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- Ein magischer Urlaub – Warum meine Bücher die perfekte Fantasy Urlaubs‑Lektüre sind
Von Meike Piechota (nicht ganz ernst gemeint, aber völlig ernst zu nehmen) Zwischen Pool und Parallelwelt Du kennst das: Die Koffer sind gepackt, die Sonnencreme ist ausgelaufen, der Hinflug hatte Verspätung, das Hotelzimmer hat Charme (aka 90er-Jahre-Flair mit Schimmelfaktor), und der einzige Lesestoff, den du eingepackt hast, ist dieser fluffige Romance-Schmöker, bei dem sich deine Augen noch vor der dritten Seite freiwillig schließen. Stop. Es geht auch anders. Es geht blutiger, düsterer, spannender – mit genau dem richtigen Maß an Chaos, Drama und Gänsehaut. Kurzum du suchst nach der perfekten Fantasy Urlaubs-Lektüre? erstellt mit Adobe Express (KI-generiert) Hier kommt meine Fantasy ins Spiel. Warum? Weil meine Bücher keine Wohlfühl-Kitsch-Ferien sind. Sie sind ein Höllentrip mit Tiefgang. Ideal für alle, die auch im Urlaub auf starke Geschichten und noch stärkere Protagonist*innen stehen. Fantasy Urlaubs-Lektüre? Ja, bitte! Aber nur mit Adrenalinkick Wer sagt eigentlich, dass Urlaubslektüre seicht, sonnig und seelenlos sein muss? Ich sage: Gib mir lieber eine rebellische Heldin, eine düstere Verschwörung und eine Handlung, die mir den Atem raubt. Das ist Erholung für mein inneres Chaos. Denn Hand aufs Herz: Wir wollen nicht von Alltag flüchten, nur um in seichten Plots zu versinken. Wir wollen mitfiebern, mitkämpfen, mitweinen und das geht auch mit Sand zwischen den Zehen. Freedom – Kein All-Inclusive, dafür 100 % Revolution Du wolltest schon immer mal wissen, wie es sich anfühlt, wenn dein gesamtes Leben in einem autoritären System völlig entgleist? Dann schnapp dir Freedom. Hier bekommst du: zwei starke Protagonist*innen, die mehr gemeinsam haben, als ihnen lieb ist eine düstere Welt mit Gestaltwandlern und moralisch flexiblen Entscheidungen und blutige Kämpfe, die dich so fest packt, dass du vergisst, wo dein Poolhandtuch liegt Ideal für Reisende mit innerer Rebellion. Warnhinweis : Kann Spuren von Verrat, Schmerz und verdammt viel Wahrheit enthalten. RISE – Hightech statt High Heels Wer sagt, dass Sci-Fi im Urlaub nicht funktioniert, ist noch nie mit Sam durch die Städte dieser zerrissenen Welt gestreift. RISE bietet dir: eine komplexe Welt zwischen Zukunft und Vergangenheit, Technologie und Traditionen eine taffe Protagonistin, die gegen ein ungerechtes System rebelliert und emotionale Achterbahnfahrten zwischen Freundschaft, Verrat und der Weg zu einem selbstbestimmten Leben Perfekt für alle, die es lieben, sich in neue Gesellschaftssysteme zu denken statt über Liegestuhlbelegungen zu streiten. Tipp : Sonnencreme nicht vergessen. Beim Lesen von RISE kannst du alles um dich herum vergessen. Auch die Sonne. Zur finstersten Stunde – Dark Fantasy trifft auf Crime-Feeling Wenn dein Urlaubsflirt gerne dunkle Magie beschwört und du bei „gemütlich“ eher an Friedhofsspaziergänge bei Nebel denkst, dann ist das hier dein Buch. Was dich erwartet: ein düsteres, alternatives London mit Magie, Mord und Ritualen ein krimihafter Spannungsbogen, der dir Gänsehaut beschert eine Ermittlerin, die mit Schatten tanzt und keine Angst vor der Dunkelheit hat. Weil sie längst Teil davon ist Urlaubsstimmung? Nein. Aber du wirst jede Minute davon feiern. Warum düstere Fantasy perfekt für deine Auszeit ist Weil sie dich nicht nur unterhält, sondern bewegt. Weil sie dich aus deinem Alltag holt und dich mitten in fremde Leben, Welten und Kämpfe wirft. Und weil du am Ende aufblickst und denkst: Okay, mein Alltag ist nicht perfekt. Aber immerhin habe ich keine dämonische Regierung, die mich versklaven will. Und das ist doch auch schon was. Lesende sagen: Emotional, spannend, unvergesslich Ein paar echte Stimmen aus den Reviews (ja, ich hab geluschert – danke an alle!): „Meike hat es geschafft, mich für einen Moment aus meiner Melancholie zu befreien… Mord und Totschlag. Blut und Innereien.“ — LovelyBooks „Actionreich, spannend, mitreißend – und dabei trotzdem so emotional tiefgehend. Ich war komplett drin.“ — Amazon „Zur finstersten Stunde war ein absolutes Highlight. Dunkel, komplex und einfach anders. Bitte mehr davon.“ — LovelyBooks Dein Reiseplan für die Sofa-Ferien Tag 1: Freedom – Der Einstieg in die Rebellion. Tag 2: RISE – Adrenalin, Emotionen und Elitekämpfer. Tag 3: Zur finstersten Stunde – Endstation Dunkelheit. Tag 4: Emotionale Verarbeitung (Mit Snacks). Tag 5: Rezensionen schreiben (Danke!). Kein Koffer? Kein Problem. Du brauchst nur eins: ein gutes Buch. Urlaubslektüre muss nicht leicht sein. Sie muss fesseln. Wenn du also auf der Suche bist nach Geschichten mit echten Konflikten, starken Figuren und düsterem Charme, dann brauchst du keine Flüge, keine Hotels, keine Offline-Zeit. Du brauchst nur meine Bücher. Tauch jetzt ab in meine Fantasy-Welten Freedom, RISE und Zur finstersten Stunde findest du überall im Buchhandel – online und stationär. Und denk immer dran: In meinen Geschichten bist du nicht Tourist*in. Du bist Teil der Rebellion. Noch Fragen? Wenn du unsicher bist, mit welchem Buch du starten sollst: schreib mir! Ich empfehle dir gerne den besten Einstieg in mein persönliches Universum. Wenn dir dieser Blogbeitrag gefallen hat, teile ihn gerne mit anderen Fantasy-Fans. Deine Meike
- So wird aus deiner Idee ein fesselndes Buch: Tipps wie du dein Fantasy-Buch schreiben kannst
Du träumst davon, deine eigene Fantasy-Geschichte zu schreiben? In deinem Kopf tummeln sich bereits magische Kreaturen, düstere Städte und ein paar gebrochene Held*innen? Welcome to the club! ✨ Erstellt mit Adobe Express, teilweise KI-generiert Ich bin Meike Piechota, Autorin von Urban und Dark Fantasy und in diesem Artikel teile ich mit dir meine Tipps, wie du am besten Fantasy schreiben kannst. Keine trockenen Schreibratgeber, kein erhobener Zeigefinger sondern ehrliche Tipps, persönliche Erfahrungen und konkrete Beispiele. Wie fängt man überhaupt an, Fantasy zu schreiben? Diese Frage höre ich so oft und sie ist absolut berechtigt. Fantasy ist ein riesiges Genre. Wo anfangen? Mit der Welt? Der Hauptfigur? Der Magie? Mein Tipp: Fang mit dem an, was dich nicht loslässt. Bei “RISE” war es die Vorstellung einer zerrissenen Seele. Der Zwiespalt zwischen Tradition und Innovation. Die Balance zwischen Vergangenheit und Zukunft. Ein Gedanke, der mir unter die Haut ging. Daraus entwickelte sich alles andere: die Heldin, das System, die Konflikte. Fragen, die helfen: Welche Idee macht dir Gänsehaut? Welcher Gedanke lässt dich nicht schlafen? Welche Stimmung willst du in deinem Buch erzeugen? Egal ob du plotten oder ins Blaue schreiben willst: fang einfach an! Der Rest kommt. Versprochen. Wie entwickle ich eine packende Handlung? Fantasy braucht Plot und zwar nicht irgendeinen, sondern einen, der die Lesenden packt, durchschüttelt und emotional zerstört (natürlich im besten Sinne 😉). In “RISE” dreht sich alles um zwei Nationen im Krieg und zwei Figuren, die sich eigentlich hassen sollten. Die Handlung habe ich entlang ihrer inneren Konflikte aufgebaut. Nicht einfach von A nach B. Es geht nicht nur darum, was passiert, sondern warum es passiert und wie die Figuren darauf reagieren. Plot-Tipp: Plane Wendepunkte um deine Charaktere herum. Lass sie Fehler machen. Lass sie kämpfen – gegen andere und sich selbst. So entsteht Tiefe. Mein wichtigster Tipp beim Schreiben von Fantasy: Wie erschaffe ich Charaktere, die bleiben? Ich liebe starke, komplexe Figuren. Meine Held*innen sind oft gebrochen, wütend, widersprüchlich. Und genau deshalb sind sie so spannend. In “Zur finstersten Stunde” ist Fleur nicht die typische Auserwählte mit glitzernder Magie. Sie ist verletzlich, zornig und wird gezwungen, Dinge zu tun, die sie selbst nicht erträgt. Und genau das macht sie für mich real. Charakter-Tipps: Gib deinen Figuren Schwächen. Schreib sie nicht perfekt, sondern glaubhaft. Zeig, wie sie mit Schmerz, Verlust oder Angst umgehen – oder eben nicht. Lesende wollen keine Götter. Sie wollen Menschen. Selbst wenn die Hörner haben. Wie viel Worldbuilding ist nötig und wie viel ist zu viel? Aaaah, das gute alte Worldbuilding! Die Versuchung ist groß, jedes Detail zu planen. Von der Toilettenspülung bis zur Wetterverordnung im dritten Bezirk der fünften Region. Ich sag’s ehrlich: Wenn du alles ausarbeitest, bevor du schreibst, verlierst du leicht den Fokus. Mein Tipp: Baue die Welt so weit, wie sie für deine Story nötig ist. In “RISE” habe ich mich auf das politische System konzentriert. Das war entscheidend. In “Freedom” standen die strukturellen Ungerechtigkeiten im Vordergrund. Bei “Zur finstersten Stunde” war es die Struktur der Magie mit ihren dunkeln und gefährlichen Konsequenzen. Fragen, die helfen: Was macht deine Welt einzigartig? Was beeinflusst die Handlung direkt? Welche Aspekte prägen die Figuren? Bau eine Welt, die lebt, und zwar durch das, was deine Figuren darin erleben. Wie bleibe ich motiviert, wenn’s zäh wird? Spoiler: Es wird zäh. Irgendwann. Schreibblockaden, Selbstzweifel, „Was zur Hölle schreibe ich da eigentlich?“. All das gehört dazu. Meine Methoden: Schreib sprints: 20 Minuten Timer, keine Ablenkung. Danach Pause. Buddy-System: Mit anderen Schreibenden austauschen hilft enorm. Realistische Etappenziele: Kein „100.000 Wörter bis Sonntag“, sondern „1 Szene heute“. Und wenn’s gar nicht geht: Nimm dir bewusst eine Pause. Schreiben darf schwer sein. Aber es soll dich nicht kaputt machen. Wie finde ich meinen eigenen Stil? Mach dich frei von starren Regeln à la: „Du darfst keine Adjektive benutzen“. Ja, diese Tipps haben ihren Platz, aber wichtiger ist: Wie klingt DEINE Stimme? Ich schreibe so, wie ich denke. Meine Figuren reden, wie echte Menschen reden würden. Selbst wenn sie Wölfe sind. Ironie, Flüche, rohe Emotionen. Das ist mein Stil. Der hat sich entwickelt, klar, aber nicht durch das Abkupfern von anderen. Übung: Schreib eine Szene in verschiedenen Stilen: witzig, nüchtern, poetisch. Welcher fühlt sich nach dir an? Muss ich Fantasy-Regeln kennen, um sie brechen zu dürfen? Jein. Es hilft, sich mit Genre-Konventionen auszukennen. Klar. Aber du darfst sie brechen. Wenn du weißt, warum. In “RISE” gibt’s z. B. keine klassische High-Fantasy-Welt mit Elfen & Co. Stattdessen: politische Thriller-Elemente, gepaart mit Dystopie und Romantik. Genre-Mix? Absolut. Aber funktioniert, weil ich wusste, was ich erreichen wollte. Also: Regeln kennen, ja. Aber dann: Mach dein eigenes Ding. Wie finde ich einen Verlag – oder ist Selfpublishing besser? Ich selbst habe alle meine Bücher bei Verlagen veröffentlicht. Das hat viele Vorteile: Lektorat, Covergestaltung, Vertrieb, Sichtbarkeit. ABER: Es dauert. Und es ist nicht leicht, da reinzukommen. Mein Tipp: Überleg dir, was DU willst: Kontrolle? >> Selfpublishing. Unterstützung? >> Verlag. Wichtig: Egal welchen Weg du gehst, es ist deine Geschichte. Wie geht man mit Kritik und Ablehnung um? Uff. Das ist der fiese Teil. Es wird Leute geben, die dein Buch zerreißen. Oder deinen Stil nicht mögen. Oder dir sagen, das sei „nicht marktgerecht“. Meine Haltung: Kritik ist okay. Sogar wichtig. Aber sie muss konstruktiv sein. Was dir nicht hilft, darfst du auch ignorieren. Und Ablehnungen? Gehören dazu. Ich habe zig Absagen gesammelt, bevor “Freedom” genommen wurde. Und ja, das hat wehgetan. Aber wenn du an deine Geschichte glaubst, lohnt sich der Schmerz. Fazit: Schreiben ist kein Sprint sondern eine Reise Du musst nicht alles sofort wissen. Du darfst Fehler machen. Du wirst dich weiterentwickeln. Und ja, du wirst irgendwann dein eigenes Buch in der Hand halten, wenn du dranbleibst. Egal ob du gerade erst anfängst oder mittendrin feststeckst: Du bist nicht allein. Und wenn du Inspiration brauchst, schau doch mal in meine Bücher. Vielleicht findest du darin genau den Funken, den du gerade brauchst. Bereit, selbst loszulegen? Dann schnapp dir deine Idee, deinen Laptop oder ein Notizbuch und leg los. Und wenn du Lust auf düstere Welten, starke Frauen und brutale Entscheidungen hast, dann schau dir meine Bücher an: 🔹 Freedom – explosiv, emotional 🔹 RISE – zwei Schicksale, zwei Kulturen, ein Konflikt 🔹 Zur finstersten Stunde – Magie, Macht und der Abgrund dazwischen 👉 Jetzt entdecken – und die nächste Story beginnt vielleicht bei dir! Deine Meike
- Ty aus „Freedom“ – Der Kämpfer mit Herz, Zorn und einem schweren Erbe
Ty ist vieles: Kämpfer, Freund, Beschützer. Aber vor allem ist er ein Mann, der zwischen Loyalität, Schmerz und Hoffnung lebt. Er gehört zu den Gestaltwandlern in Chesterfield, ist eng mit Andrew verbunden und übernimmt eine zentrale Rolle im Leben von Hope. Seine Geschichte ist nicht laut, aber sie ist kraftvoll. Ty steht mit einem Bein in der Vergangenheit, mit allem, was er verloren hat. Mit dem anderen in einer Gegenwart, in der er sich selbst immer wieder neu behaupten muss. Was verrät Tys Auftreten? Er hat eine sportliche, athletische Figur. Er ist muskulös und kampferprobt. Dazu kommt ein Drei-Tage-Bart. Blonde, lockige Haare und Lachgrübchen zum Knie-weich-machen. Seine körperliche Präsenz ist sowohl beruhigend als auch herausfordernd. Sein Auftreten schwankt zwischen kumpelhafter Lässigkeit und animalischer Sinnlichkeit. Was sind Tys Fähigkeiten? Ty ist ein erfahrener Gestaltwandler in Freedom, der im Kampf und im Training eine wichtige Rolle spielt. Seine Fähigkeiten: Verwandlung in einen Wolf mit ausgeprägtem Jagdinstinkt und körperlicher Stärke Instinktive Verteidigung: er kämpft ohne Zögern, wenn jemand bedroht wird Taktisches Gespür: er erkennt Gefahren, bevor sie eskalieren Aber Ty ist nicht nur Muskelmasse. Er ist auch jemand, der reflektiert. Er stellt Fragen, sucht nach Lösungen, und konfrontiert sich mit eigenen Fehlern. Welche Beziehung hat Ty zu Hope und zu Tikaani? Tys Beziehung zu Hope ist komplex. Sie basiert auf Vergangenheit, Anziehung, Vertrauen und Schmerz. Sie hatten eine gemeinsame Geschichte, bevor Hope aus der Bucht verschwand. Und jetzt, wo sie zurück ist, bricht alles wieder auf. Er flirtet. Er provoziert. Aber auch: Er hört zu, fragt nach und respektiert ihre Grenzen. Er versucht, Tikaani zu verstehen. Auch wenn ihn das regelmäßig an seine Grenzen bringt. Er fragt, ob Tikaani “mithört” und zeigt damit seine Unsicherheit ebenso wie sein Bemühen. Diese Dreiecksbeziehung (Hope – Ty – Tikaani) bleibt nie flach. Sie ist ein Spannungsfeld aus Zuneigung, Rivalität und Vertrauen. Triff Ty. Den Sunny-Boy der Bucht. (Erstellt mit KI, Adobe Firefly) Wie entwickelt sich Ty im Verlauf von Freedom? Zu Beginn wirkt Ty wie der typische Draufgänger: selbstsicher, körperlich präsent und ein wenig provokant. Doch je tiefer die Geschichte geht, desto mehr zeigt sich: Er hat gelitten: unter Verlusten, unter Wyatts Regime, unter dem Gefühl, nicht genug gewesen zu sein Er fühlt Verantwortung: gegenüber Hope, gegenüber dem Rudel, gegenüber sich selbst Er ist loyal: auch gegen einen übermächtigen Feind steht er Hope und dem Rudel zur Seite Was macht Ty als Figur besonders? Ty ist nicht der makellose Held. Er ist nicht der Anführer. Nicht der Auserwählte. Aber er ist konstant, menschlich und verbindend. Er ist jemand, der Fehler eingesteht. Aber vor allem gibt er nicht auf, auch wenn alles verloren scheint. Er schützt andere, selbst wenn sein Leben auf dem Spiel steht. Er ist verletzlich, ohne schwach zu sein. Und genau das macht ihn für Leser*innen greifbar. Seine Fehler machen ihn echt. Seine Reaktionen – oft hitzig, manchmal unüberlegt – machen ihn nahbar. Für wen ist Ty eine spannende Figur? Wenn du … dich für dunkle, emotionale Urban Fantasy begeisterst keine perfekten Männerfiguren brauchst Figuren liebst, die für andere kämpfen, ohne sich selbst zu schonen neugierig auf Beziehungen bist, die mehr sind als „Love Interest“ … dann wird dir Ty unter die Haut gehen. Er ist kein typischer Bookboyfriend. Aber vielleicht ist er genau deswegen einer. Lerne Ty kennen Wenn du wissen willst, was Ty durchmacht. Was er fühlt. Wie er kämpft. Was er verliert … dann lies Freedom. Denn Ty ist nicht nur Nebenfigur. Er ist das Echo von Loyalität in einer Welt, in der man selten weiß, wem man trauen kann. 👉 Jetzt lesen: https://www.autorinmeikepiechota.com/freedom Deine Meike
- Urlaub für Dark Fantasy Fans – Warum ein verfluchtes Schloss die beste Idee deines Lebens ist
Sonne, Strand, Sangria? Nett. Für andere. Wenn du zu den Menschen gehörst, die lieber blutige Geheimnisse lüften, durch dunkle Flure schleichen und sich von geisterhaften Erscheinungen beim Frühstück begrüßen lassen: willkommen in deiner Urlaubsversion von Paradise Lost. Erstellt mit Adobe Express, teilweise KI-generiert Denn heute geht es um den perfekten Urlaubsort für Dark Fantasy Fans: Ein verfluchtes Schloss. Klingt gefährlich? Ist es auch. Aber mal ehrlich: Wer braucht schon Sicherheit, wenn man Spannung, Atmosphäre und ein paar Flüche zur freien Verfügung bekommt? Für Dark Fantasy Fans ist das der All-Inclusive-Albtraum, von dem man träumt Vergiss Pauschalurlaub in Hotelbunkern. Du willst dunkle Magie spüren, blutgetränkte Geschichte atmen und dich nachts fragen, ob du allein im Zimmer bist. Oder ob jemand (oder etwas) hinter der Wand atmet. In einem verfluchten Schloss bekommst du das volle Paket: Ungeklärte Todesfälle Geheimgänge mit Geräuschen, die kein Mensch macht Porträts, die dir mit ihren Blicken folgen Und das Beste: Du musst dich dafür nicht mal verkleiden. Du bist genau richtig, wie du bist. Gotische Ästhetik statt Instagram-Kitsch Du brauchst keine Filter, wenn das Schloss selbst aussieht, als hätte Guillermo del Toro persönlich das Set gebaut. Marmor zerbröckelt, Ranken kriechen über die Wände, Kerzen flackern in eisigem Wind und irgendwo in der Ferne klirrt Kettenrasseln durch die Nacht. Für Dark Fantasy Fans ist das nicht gruselig. Das ist Wohninspiration. Und falls du schreibst: Willkommen in deinem real gewordenen Schreibretreat. Nur mit mehr Blut und weniger WLAN. Die perfekte Kulisse für den Plot deines Lebens Du hast hunderte Seiten gelesen, in denen Held*innen in verfluchten Gemäuern Dämonen bekämpfen. Jetzt stell dir vor: Du bist plötzlich in der Geschichte. Du stehst in einem Spiegelzimmer und dein Spiegelbild bewegt sich nicht mit. Oder du findest ein uraltes Tagebuch und es schreibt zurück. Für Dark Fantasy Fans ist das kein Albtraum. Das ist ein Dienstag. Und wer weiß. Vielleicht rettest du die Welt. Oder sie dich. Gesellschaft bekommst du gratis. Sie ist nur… tot Geister, Erscheinungen, Schattenwesen. In einem verfluchten Schloss bist du nie allein. Klingt unheimlich? Vielleicht. Aber Dark Fantasy Fans wissen: Nichts ist interessanter als ein tragisch gestorbener Geist mit unfinished business und romantischen Traumata. Das ergibt fantastische Dialoge und manchmal sogar eine bittersüße Lovestory. Endlich passt dein düsterer Buchgeschmack zur Realität „Warum liest du so dunkles Zeug?“ „Das ist doch nichts für den Sommer!“ „Willst du nicht mal was Fröhliches?“ Ha! In einem verfluchten Schloss kannst du antworten: „Ich lese, wie ich reise. Mit Blut, Flüchen und einer ordentlichen Portion emotionalem Schaden.“ Mic drop. Schwarze Sonnenbrille auf. #GothOnTheGo Für Dark Fantasy Fans ist das die reinste Wellness Kein Spa. Kein Detox. Aber: Kaltwasser-Therapie im Schlossgraben Herzklopfen durch paranormale Aktivitäten Nächtliches Joggen wegen dämonischer Verfolgung Du wirst körperlich und geistig gefordert. Und das nennt man heutzutage ja Achtsamkeit, oder? Schreibblockade? War einmal. Wenn du selbst schreibst, wirst du das kennen: Es gibt nichts Besseres als ein bisschen Real-Life-Dark-Fantasy, um die Muse zu kitzeln. In so einem Schloss kommen die Ideen von ganz allein. Oder vom Keller. Oder aus der Wand. Wer weiß das schon genau. Dein Schreibstil wird düsterer, tiefer und du entwickelst plötzlich ein seltsames Faible für kryptische Lateinsprüche. Keine Lust zu verreisen? Kein Problem! Falls du (aus völlig legitimen Gründen) keine Lust hast, selbst in ein verfluchtes Schloss zu reisen – es gibt eine einfache Lösung: Reise mit meinen Büchern. Sie enthalten alles, was du als Dark Fantasy Fan liebst: Düsteres Setting Komplexe Figuren Magie, Macht und moralische Grauzonen Starke, zerrissene Charaktere Und ja: Blut. Viel Blut. 📘 Freedom – Rebellion, Rache und eine Welt im Chaos 🎧 RISE – Zwei Nationen, zwei Schicksale, ein epischer Kampf (auch als Hörbuch!) 🕯️ Zur finstersten Stunde – Wenn Dunkelheit kein Ende kennt… Fazit: Verfluchte Schlösser sind für Dark Fantasy Fans das, was Paris für Romantiker ist Wenn du auf düstere Geschichten stehst, Magie liebst und dich bei der Vorstellung einer blutigen Vergangenheit wohlig gruselst, dann ist ein verfluchtes Schloss kein No-Go sondern ein absolutes Yes, please! Also: Pack deinen schwarzen Mantel. Lass das Weihwasser daheim. Und vergiss nicht: Nicht jedes Klopfen in der Nacht ist der Zimmerservice. 🩸 Bereit für deine Reise in die Dunkelheit? Wenn du nicht wirklich in ein verfluchtes Schloss willst, aber deine Fantasie nach genau diesem Kick schreit, dann lies meine Bücher. ➡️ Hier findest du Geschichten für echte Dark Fantasy Fans: www.autorinmeikepiechota.com Blut, Magie und düstere Welten – Seite für Seite, Fluch für Fluch. Deine Meike
- Was eine gute Welt ausmacht: Tipps zur Worldbuilding-Kunst
Was macht eine fiktive Welt eigentlich so richtig gut? Wenn du Urban oder Dark Fantasy liest oder selbst schreibst, hast du dir diese Frage wahrscheinlich schon oft gestellt. Und hey – ich auch. Denn bevor ich Blut über die Seiten spritzen und meine Charaktere an ihre moralischen Abgründe führen konnte, musste ich wissen, wo das überhaupt alles passiert. In diesem Beitrag nehme ich dich mit in die Werkstatt des Weltenbaus und gebe dir Tipps zum Worldbuilding. Dabei lege ich den Fokus auf düstere, brutale, spannende Welten, wie du sie aus meinen Büchern kennst. Ich zeige dir, welche Fragen mir beim Worldbuilding geholfen haben, worauf ich geachtet habe und wie du davon profitieren kannst, wenn du Fantasy liebst, schreibst oder einfach nur gerne in andere Realitäten abtauchst. Warum ist Worldbuilding überhaupt so wichtig? Fantasy lebt von der Welt. Ohne sie wäre alles nur Drama in seltsamen Klamotten. Eine starke Welt bietet mehr als nur Kulisse. Sie beeinflusst Handlungen, prägt Figuren und macht Geschichten greifbar. In “RISE” ist die dystopische Welt kein bloßes Hintergrundrauschen, sondern Antrieb für alles, was Sam tut. Ohne das totalitäre System gäbe es keinen Grund für ihren inneren und äußeren Kampf. Die Welt macht den Konflikt real. Fazit: Gute Geschichten entstehen durch das Zusammenspiel von Figur und Welt. Eine überzeugende Welt prägt die Handlung. Welche Fragen helfen beim Aufbau einer glaubwürdigen Fantasy-Welt? Hier kommt mein praktischer Fragenkatalog für düstere, komplexe Welten mit Beispielen aus meinen Büchern. Welche Machtstrukturen herrschen? Machtverhältnisse sind in der Dark und Urban Fantasy essenziell. Wer kontrolliert was? Wie wird politische, magische oder wirtschaftliche Macht ausgeübt? In “RISE” zum Beispiel stehen sich zwei verfeindete Nationen gegenüber. Die politische und kulturelle Kluft zwischen ihnen ist zentral für die Story. Die Regeln dieser Welt beeinflussen jeden Schritt von Sam – inklusive ihrer persönlichen Entscheidungen. Tipp: Überlege dir, wie dein Machtgefüge die Figuren unter Druck setzt. Und sei ruhig gemein. Eine Welt ohne Druck erzeugt keine echten Reaktionen. Wie funktioniert der Alltag in deiner Welt? Nicht jede Szene spielt im Palast oder auf einem Schlachtfeld. Was essen die Menschen? Wie reisen sie? Welche Technologie oder Magie nutzen sie? In “Zur finstersten Stunde” z. B. ist Magie keine hübsche Spielerei, sondern tödlich und korrupt. Sie ist an Bedingungen geknüpft und das beeinflusst, wer überhaupt überleben kann. Diese Alltagsmechanik sorgt dafür, dass die Welt auch zwischen den Kämpfen glaubwürdig bleibt. Tipp: Magie oder Technologie sollten Regeln haben. Wer sie ohne Preis einsetzt, verliert Spannung. Was sind die moralischen Grauzonen? Eine Welt ist spannend, wenn sie ambivalent ist. Welche ethischen Fragen stellt sie? Wo ist “Gut” nicht mehr ganz so gut und “Böse” irgendwie nachvollziehbar? In “Freedom” kämpft Hope gegen ein unterdrückendes System. Aber sie muss sich fragen, wie weit sie dafür gehen darf. Ab wann wird man selbst zum Monster? Diese moralische Zwickmühle ist nur möglich, weil die Welt solche Fragen zulässt. Tipp: Schaffe Situationen, in denen es keine perfekte Lösung gibt. Deine Leser*innen werden es dir danken. Welche kulturellen Codes gelten? Glaubwürdige Welten haben ihre eigene Kultur: Kleidung, Sprache, Rituale, Werte. Diese Elemente können subtil eingebaut werden oder das Herzstück der Geschichte sein. In “RISE” prägt der kulturelle Gegensatz zwischen den Nationen nicht nur den Konflikt, sondern auch die Liebesgeschichte. Zwei Figuren, zwei Systeme und jede Menge Missverständnisse. Ohne diese kulturellen Unterschiede wäre die Story flach. Tipp: Nutze Kultur, um Figuren voneinander abzugrenzen. Was für den einen normal ist, kann für den anderen ein Tabu sein. Perfekt für Konflikte! Wie gehen Menschen mit Gewalt, Tod und Schmerz um? Düster heißt nicht automatisch bedeutungslos brutal. Gerade in Dark Fantasy sollte Gewalt eine Reaktion bei Figuren und Lesenden hervorrufen. In “Zur finstersten Stunde” ist Gewalt oft roh und erschütternd. Niemand bleibt davon unberührt. Und das ist wichtig. Eine Welt, in der Schmerz egal ist, stumpft ab. Tipp: Zeig, was Gewalt auslöst. Wie verändert sie deine Figuren? Eine glaubhafte Welt kennt Konsequenzen. Welche Fehler sollte man beim Worldbuilding vermeiden? Hier meine persönlichen Don’ts – basierend auf Schreibversuchen, die nie das Tageslicht gesehen haben 😅 Infodumping : Leser*innen wollen leben, nicht studieren. Streu Infos in den Dialogen, in Handlungen, nicht in seitenlange Erklärungen. Zu viele Namen, zu wenig Bedeutung : Wenn dein Fantasy-Namensgenerator mehr Output hat als deine Figuren Tiefe, läuft was schief. Unlogische Regeln : Magie, Politik, Religion – alles braucht Kohärenz. Du musst nicht alles erklären. Aber du musst wissen, warum etwas so ist. „Weil cool“ reicht nicht : Klar soll’s episch sein. Aber nur, wenn es zur Welt passt. Ein fliegendes Schloss in einer Slumwelt? Muss verdammt gut begründet sein. Tipps: Wie bleibe ich beim Worldbuilding kreativ? Ein paar Impulse, um die eigene Fantasie auf Trab zu halten: Skizziere Szenen, keine Karten : Was würde dein Protagonist in einem fremden Viertel erleben? Denk in Emotionen, nicht in Topografie. Tausche ein Element aus : Was wäre, wenn deine Welt keine Sonne hätte? Oder wenn Träume gesetzlich verfolgt wären? Lass die Figuren die Welt erzählen : Wie erleben sie ihre Umgebung? Beschreibungen aus Sicht der Figur sind oft viel stärker als allwissende Erzählerinfos. Und was bedeutet das alles für den Lesenden? Wenn du Fantasy liebst, dann achte beim nächsten Buch mal bewusst auf die Welt: Wie wirkt sie auf dich? Was ist da, was fehlt? Warum fesselt dich eine Geschichte oder warum nicht? Gute Fantasywelten laden dich ein, sie zu entdecken. Sie sind gefährlich, faszinierend, widersprüchlich. Sie lassen dich nicht mehr los. Genau das ist mein Ziel beim Schreiben. Wenn du beim Lesen meiner Bücher mit zitternden Fingern die Seiten umblätterst, dann hab ich beim Worldbuilding wohl alles richtig gemacht. Fazit: Eine Welt, die lebt – und leiden lässt Ob düster, blutig oder magisch. Gute Welten sind nicht nur schön, sondern komplex. Sie sind Spiegel für Konflikte, Motor für Geschichten, Heimat für Charaktere. Worldbuilding ist keine Wissenschaft. Aber es ist eine Kunst. Und wie jede Kunst lebt sie von Übung und der Bereitschaft, auch mal alles umzuschmeißen. Neugierig geworden? Lies mal in meinen Büchern vorbei! (Erstellt mit Canva) Wenn du sehen willst, wie Worldbuilding in action aussieht, dann schnapp dir eines meiner Bücher: “Freedom” – ein blutiger Kampf um Freiheit in der Hudson Bay “RISE” – zwei Nationen, zwei Kulturen, ein erbitterter Konflikt “Zur finstersten Stunde” – düstere Magie, gnadenlose Entscheidungen, knisternde Spannung 👉 Jetzt entdecken und abtauchen! Deine Meike
- Tikaani aus „Freedom“ – Wer sie ist, was sie kann und warum sie so schnell niemand vergisst
Tikaani ist kein gewöhnlicher Charakter. Sie ist ein Geist, eine ehemalige Göttin und vor allem: eine Kämpferin. Hope ist die Auserwählte, die den Geist der Wölfin in sich trägt. Tikaani ist damit kein „Alter Ego“, keine Metapher, sondern ein eigenständiges Wesen, das in einem fremden Körper weiterkämpft. Ihre Präsenz ist spürbar, ihre Stimme hallt durch Hopes Kopf, und wenn nötig, übernimmt sie vollständig die Kontrolle. Sie ist wild, rau und direkt. Eine, die sich nimmt, was sie braucht. Sie kennt keine Diplomatie, aber jede Art von Schmerz. Ihre Vergangenheit ist von Kampf, Verrat und Rache gezeichnet. Und genau diese Geschichte brennt sich in jede Seite des Buches. Wie sieht Tikaani aus? Triff Tikaani! Die Wölfin der Bucht (erstellt mit KI, Adobe Firefly) Tikaanis Erscheinung ist sowohl tierisch als auch menschlich. Je nachdem, ob sie als Wölfin oder im von ihr übernommenen Körper von Hope agiert. Wenn sie übernimmt, verändert sich Hopes Aussehen sichtbar: Ihre Augen glühen in einem tiefen Grün Dunkle Linien durchziehen Haut und Gesicht Ihre Körpersprache wird raubtierhaft, kontrolliert, dominant Ihre Bewegungen sind präzise, fast tänzerisch im Kampf In ihrer Wölfinnenform ist sie eine Erscheinung für sich: Groß, pechschwarzes Fell, deutlich größer als normale Wölfe Ihre Fänge sind tödlich, ihr Tempo mörderisch Sie bewegt sich mit der Sicherheit eines Wesens, das den Wald nicht betritt sondern beherrscht Was sind Tikaanis Fähigkeiten? Tikaani ist eine Kriegerin durch und durch. Ihre Fähigkeiten sind tief mit ihrer Göttlichkeit verwoben. Sie ist nicht einfach stark. Sie ist übermenschlich: Gestaltwandlung: Tikaani kann sich in eine Wölfin verwandeln, mitsamt verstärkter Sinne, Kraft und Geschwindigkeit Körperliche Dominanz: Ob Faustkampf, Nahkampf oder mit den Zähnen. Tikaani ist brutal effizient Strategie und Kontrolle: Selbst in der Raserei des Kampfes bleibt sie fokussiert und zielgerichtet Fokus auf das Wesentliche: Sie lässt sich nicht von Emotionen oder Unsicherheit aufhalten. Sie handelt. Diese Fähigkeiten machen sie zu einer gefürchteten Gegnerin. Aber sie sind auch Fluch. Denn Tikaani kennt keine Ruhe. Kein Loslassen. Nur den nächsten Schlag. Welche Rolle spielt Tikaani in Freedom? Tikaani ist mehr als nur eine Stimme in Hopes Kopf. Tikaani ist die treibende Kraft in vielen Schlüsselszenen in Freedom, insbesondere wenn es um die Befreiung der Bucht und des Rudels geht. Sie ist es, die in den gefährlichsten Momenten übernimmt. Sei es durch rohe Gewalt oder durch instinktives Handeln. Dabei steht sie nicht immer im Einklang mit Hope. Ihre Beziehung ist ein ständiger Machtkampf, geprägt von gegenseitigem Respekt, Frustration und wachsendem Vertrauen. Wie entwickelt sich Tikaani im Laufe der Geschichte? Zu Beginn wirkt Tikaani beinahe fremd und unnahbar. Sie kommentiert bissig, übernimmt dann wieder brutal die Kontrolle und scheint keinen Platz in der menschlichen Welt zu haben. Doch im Verlauf von Freedom lernen wir mehr über ihre Vergangenheit: über ihre Verbindung zu Amarok über den Verrat, den sie einst erlebte über ihren einstigen Platz in der Welt Diese Rückblicke verleihen ihr Tiefe. Sie wird greifbarer und verletzlicher. Ohne dabei an Stärke zu verlieren. Am Ende ist sie nicht mehr nur Waffe. Sie ist Hopes wichtigste Verbündete. Vielleicht sogar Freundin. Was macht Tikaani als Figur so besonders? Tikaani ist: keine Projektionsfläche: sie ist nicht „sympathisch“ im klassischen Sinn keine Heldin: sie rettet nicht, sie zerstört keine Nebenfigur: sie ist Herz, Faust und Stimme des Romans Was Leser*innen an ihr fasziniert, ist diese rohe, unverstellte Kraft. Ihre Art, zu sagen: Ich bin hier. Ich bleibe. Und ich kämpfe. Tikaani ist nicht perfekt. Aber sie ist authentisch. Und das trifft mitten ins Herz. Für wen ist Tikaanis Geschichte interessant? Wenn du … auf düstere Urban Fantasy stehst, komplexe Figuren mit Hintergrund suchst, rasante Action liebst, und keine Angst davor hast, einer Figur zu begegnen, die dich nicht um Erlaubnis fragt … dann wirst du Tikaani nicht vergessen. Vielleicht liebst du sie. Vielleicht fürchtest du sie. Aber sie wird dich nicht kaltlassen. Jetzt Freedom lesen! Willst du Tikaani in Aktion erleben? Dann tauch ein in Freedom – meinen düsteren Urban-Fantasy-Roman voller Action, Widerstand, Mut und einer Göttin, die nicht weiß, was Aufgeben bedeutet. 👉 Hier geht’s zum Buch: https://www.autorinmeikepiechota.com/freedom Deine Meike
- Ich wollte nur kurz reinlesen … und plötzlich war es 3 Uhr morgens: Witzige Geständnisse eines Fantasy-Fans
Lass uns mal ganz ehrlich sein … Wir alle haben’s schon getan: “Nur ein Kapitel noch.” Drei Stunden später sitzen wir mit Pandaaugen, Snackresten und Gänsehaut auf dem Sofa und fragen uns: „Was ist hier gerade passiert?!“ Willkommen in der Welt der witzigen Fantasy-Geständnisse. Dieser Blogbeitrag ist eine Liebeserklärung an all jene, die schon mal ein Buch wie RISE zur Zahnbürste mitgenommen haben. Spoiler: Sie wurde nicht benutzt. Warum „nur ein Kapitel“ der größte Selbstbetrug aller Zeiten ist Jede Fantasy-Lesende kennt diesen inneren Dialog: „Ich muss morgen früh raus … aber dieses Kapitel klingt soooo spannend!“ Und zack, bist du tief drin an der Hudson Bay, wo Hope Tremblay in Freedom gegen eine uralte Macht kämpft – während deine Realität sich in Koffein und Augenschatten auflöst. Schuld daran? Plot-Twists, die dich NICHT in Ruhe lassen. Charaktere wie Fleur aus Zur finstersten Stunde, die du emotional nicht allein lassen kannst. Und natürlich: Cliffhanger. Gemein. Fies. Unmoralisch. Effektiv. Nur noch ein Kapitel! (Canva) Wie sieht’s bei dir aus? Hast du auch schon mal … …einen Buchcharakter gegoogelt? Auch wenn du wusstest, dass Lady Fleur de la Croix nur fiktiv ist, hast du trotzdem ihren Namen bei Instagram eingegeben. (Gib’s zu – du hast gehofft, sie hat ’nen Account.) …ein Buch statt Smalltalk bevorzugt? Familientreffen: „Wie geht’s im Job?“ Du: „Kennst du schon RISE? Zwei Nationen, zwei Schicksale – episch!“ Seitdem wirst du konsequent ignoriert. Win-win. …heimlich geweint und dann behauptet, du hättest was im Auge? Du: „Ich schwöre, das ist nur eine Allergie!“ Die geheimen Rituale echter Fantasy-Fans Der Hoodie-Zeremonialakt : Kapuze auf, Reality aus – du bist bereit für magische Welten. Der Snack-Kranz : Schokolade, Chips, Tee = die unheilige Dreifaltigkeit beim Lesen. Die Kapitel-Countdown-Technik : „Noch drei Kapitel … okay, zwei … na gut, ALLES BIS ZUM ENDE!“ Was denkt dein Umfeld über dein Fantasy-Doppelleben? Deine Familie: „Wie viele Bücher kann man gleichzeitig lesen?“ Du: „Das sind multiversale Beziehungen. Lern’s endlich!“ Warum du trotzdem nie aufhören würdest (und das ist auch gut so) Weil Fantasy uns erlaubt, Grenzen zu sprengen – nicht nur die der Realität, sondern auch die des eigenen Herzens. Ob die zerrissene Nationen in RISE, die Frage nach Macht in Freedom oder die dunkle Magie von Zur finstersten Stunde – wir erkennen uns in den Figuren wieder. Und wenn wir lachen, weinen und nachts durchlesen – dann sind wir nicht allein. Die besten Community-Geständnisse (und wie du mitmachst!) Fantasy-Fans sind nicht verrückt … 😜 (Canva) #GeständnisDerWoche: „Ich hab das Buch auf dem Klo zu Ende gelesen. Es war episch.“ #FantasyFails: „Wollte meditieren. Bin bei Seite 289 in Zur finstersten Stunde gelandet. Mein drittes Auge liest mit.“ #SpoilerSchutz: „Hab meinen Partnerin gezwungen, RISE zu lesen, nur damit ich endlich drüber reden kann.“ Fantasy-Fans sind nicht verrückt – sie sind kreativ, leidenschaftlich und manchmal ein bisschen dramatisch. (Okay, oft dramatisch.) Wenn du dich in diesen Geständnissen wiedererkennst, brauchst du dringend Nachschub. Schnapp dir jetzt eines meiner Bücher – und teile dein eigenes Geständnis mit der Community. Denn Hand aufs Herz: Wir lesen nicht nur Geschichten. Wir leben sie. Eure Meike
- Schreibblockade oder dunkle Magie? Wie du als Autor*in deine Inspiration zurückfindest
Kann man sich wirklich “leer” schreiben – und was tun, wenn der Kopf plötzlich still ist? Ich verrate dir ein Geheimnis: Auch nach drei veröffentlichten Büchern – Freedom, RISE und Zur finstersten Stunde – sitze ich manchmal da und starre auf den Cursor, der mich auslacht. Nichts geht mehr. Kein Wort, kein Satz, nicht mal ein Gedanke, der sich lohnt aufzuschreiben. Willkommen in der wundervollen Welt der Schreibblockade. Aber hey – du bist nicht allein. Und nein, das liegt nicht daran, dass du „nicht gut genug“ bist oder „die wahre Leidenschaft“ verloren hast. Schreibblockaden sind wie dunkle Magie: plötzlich da, unangenehm und irgendwie schwer zu bannen. Aber (Achtung, jetzt wird’s heldenhaft): Man kann sie besiegen. Was sind die häufigsten Ursachen für eine Schreibblockade? Ob du an einem Roman arbeitest oder an einer Fanfiction für deine Lieblingsfigur – die Gründe für das fiese Kreativloch sind oft dieselben: Perfektionismus : Du willst direkt den nächsten Bestseller schreiben? Besser nicht. Vergleich mit anderen : Social Media ist großartig – aber auch gefährlich. Emotionale Erschöpfung : Schreiben kostet Energie. Und manchmal ist die Batterie leer. Zu hohe Erwartungen : Wenn jede Szene „episch“ sein soll, bleibt der Spaß auf der Strecke. Auch ich dachte bei Zur finstersten Stunde: „Das hier muss düster, intensiv, Gänsehaut pur sein.“ Und genau dieser Druck hat mich gelähmt – bis ich losgelassen habe. Wie gehst du mit dem Gefühl um, „nichts mehr zu sagen zu haben“? Erstens: Atmen. Zweitens: Akzeptieren. Drittens: Einen anderen Blickwinkel einnehmen. Stell dir vor, deine Kreativität ist wie ein schlafender Wolf (ja, ich liebe Wolf-Metaphern, sorry not sorry). Er ist nicht tot – er ruht. Und wenn du ihn sanft weckst, wird er wieder an deiner Seite kämpfen. Meine Tipps: Lies Szenen aus deinen alten Projekten, auf die du stolz bist (ich liebe es, Hope aus Freedom wiederzulesen – ihre Stärke erinnert mich daran, dass ich sie erschaffen habe). Lies laut vor. Oder lass dir deine Worte von jemand anderem vorlesen. Du wirst überrascht sein, wie anders sie klingen. Ändere das Setting: Schreib mal in einem Café, auf dem Balkon oder einfach mit Kopfhörern und einem epischen Soundtrack (mein Geheimtipp: Sleeptoken). Wie finde ich den Weg zurück zu meiner Geschichte? Frag dich: Was war der Kern deiner Idee? Wofür wolltest du brennen, als du Seite 1 geschrieben hast? Als ich an RISE gearbeitet habe, wusste ich: Es geht nicht nur um Nationen oder Politik. Es geht um zwei Menschen, die sich inmitten eines riesigen Konflikts finden – und entscheiden müssen, wofür sie stehen. Dahin zurückzukehren – zu den Motiven, nicht den Details – hat mir geholfen, das Feuer wieder zu entfachen. Mach dir eine Playlist. Erstell ein Moodboard. Schreib eine Szene, die niemals im Buch landen wird – aber dir Spaß macht. Erlaube dir, wieder zu fühlen, statt nur zu funktionieren. Wie gehe ich mit dem inneren Kritiker um, der sagt: „Das reicht nicht“? Der innere Kritiker ist wie ein schlecht gelaunter Lektor auf Koffein. Aber hier ist der Trick: Hör ihm zu – aber gib ihm kein Mitspracherecht beim ersten Entwurf. Wenn ich schreibe, ist meine Regel: Erst Herz, dann Hirn. Zuerst Chaos, dann Ordnung. Der Kritiker darf gerne bei der zweiten Überarbeitung mitreden – aber am Anfang hat er Pause. Was kann ich konkret tun, um aus der Schreibblockade herauszukommen? Die Magie ist nicht weg - sie schläft nur! (Bild von Pixabay) Hier ein paar ganz konkrete Übungen, die bei mir und vielen anderen Autor*innen funktioniert haben: 1. Freewriting: Stell dir einen Timer auf 10 Minuten. Schreib alles auf, was dir durch den Kopf geht – ohne Punkt, Komma oder Sinn. Nur fließen lassen. Keine Kontrolle. Keine Korrektur. 2. Dialog-Quickies: Nimm zwei Figuren aus deinem Projekt und lass sie über etwas total Banales reden – Kaffee, Klamotten, schlechte Serienenden. Du wirst erstaunt sein, wie schnell sich daraus Tiefe entwickelt. 3. Schreib mit der Hand: Altmodisch? Vielleicht. Aber der Wechsel von Tastatur zu Stift kann Wunder wirken. (Besonders bei Szenen, bei denen du fühlen willst statt funktionieren.) Wie helfen mir andere Bücher, wieder in den Schreibflow zu kommen? Lesen ist kein Zeitfresser – es ist Nahrung für dein kreatives Ich. Wenn ich lese, wie meine eigenen Charaktere in Freedom oder RISE mit ihren Ängsten und Zweifeln ringen, erinnere ich mich daran: Auch fiktionale Menschen kämpfen – und gewinnen. Warum also nicht auch ich? Aber auch Bücher anderer Autor*innen, die dich inspirieren, sind Gold wert. Lies quer. Lies wild. Lies, was du nicht selbst schreiben würdest. Kann eine Schreibblockade auch ein Zeichen für Wandel sein? Oh ja. Manchmal ist sie ein Zeichen dafür, dass du bereit bist, etwas anders zu machen. Vielleicht hat sich dein Stil verändert. Deine Themen. Dein Fokus. Und das ist gut. Ich dachte nach RISE, ich hätte mein Thema gefunden – aber dann kam Zur finstersten Stunde. Und plötzlich war alles düsterer, komplexer, emotionaler. Wenn dein Schreibprozess sich ändert, heißt das nicht, dass du versagst. Es heißt, dass du wächst. Und wenn gar nichts mehr geht? Dann geh raus. Iss ein Croissant. Schreib deiner Schreibgruppe. Vielleicht musst du keine Entscheidung über Leben und Tod treffen – aber du darfst entscheiden, dir heute selbst freundlich zu begegnen. Bild von Pixabay Deine Geschichte läuft nicht weg. Sie wartet nur auf dich. Lust bekommen, wieder zu schreiben? Oder erstmal wieder zu lesen? Wenn du neuen kreativen Input brauchst – schnapp dir Freedom, RISE oder Zur finstersten Stunde. Vielleicht findest du in meinen Seiten genau das Quäntchen Magie, das dir gerade fehlt. Denn manchmal ist der Weg aus der Blockade ein Umweg – durch eine andere Welt. Neugierig? Alle Bücher findest du hier: Zur Buchübersicht Und wenn du wieder schreibst: Erzähl mir davon! Ich feier das mit dir. Deine Meike
- Hope Tremblay: Warum in der schüchternen Heldin aus Freedom viel mehr steckt, als du denkst
Wer ist Hope Tremblay – und warum solltest du sie kennenlernen? Stell dir eine junge Frau vor, die mit nichts weiter als einem Hoodie und einem Herzen voller Fragen in einen Krieg stolpert, der größer ist als alles, was sie je gekannt hat. Das ist Hope Tremblay – Protagonistin meines Debütromans Freedom und eine Figur, die mir besonders am Herzen liegt. Sie versteckt ihre wilden Locken unter der Kapuze, redet nicht viel, beobachtet lieber. Doch in ihr brodelt eine Kraft, von der sie selbst lange nichts wusste. Und glaub mir – wer Hope unterschätzt, wird überrascht werden. Triff Hope! (Canva, KI-generiert) Was macht Hope zu einer besonderen Protagonistin? Hope ist keine strahlende Heldin im klassischen Sinn. Kein Instagram-Model mit perfektem Eyeliner in der Apokalypse. Sie ist… echt. Und gerade das macht sie so besonders. In einer Welt, in der übernatürliche Kräfte, alte Blutlinien und brutale Entscheidungen das Leben bestimmen, muss Hope ihre eigene Stimme finden. Sie ist zerrissen zwischen dem Wunsch, einfach nur in Ruhe zu trauern – und der Erkenntnis, dass sie nicht weglaufen kann. Welche Entwicklung macht Hope durch? Spoilerfrei gesprochen (versprochen!): Hope startet dort, wo viele von uns sich selbst auch schon gesehen haben – unsicher, zurückgezogen, innerlich zerrissen. Doch mit jeder neuen Herausforderung, mit jedem neuen Teil des Familiengeheimnisses, das sich offenbart, wächst sie. Nicht auf die Insta-Superheld*innen-Art, sondern auf diese echte, ehrliche Art. Sie lernt: dass Schweigen auch eine Form von Stärke sein kann, dass Macht nicht immer laut ist, und dass das Kämpfen für andere auch bedeutet, sich selbst besser kennenzulernen. Ihr größter Kampf? Nicht der Krieg draußen – sondern der in ihr selbst. Welche Themen verkörpert Hope für die Leser*innen? Hope steht für: Selbstfindung : Wer bin ich, wenn alles, was ich kannte, zerbricht? Verantwortung : Was tue ich, wenn meine Entscheidungen über Leben und Tod bestimmen? Freiheit : Wofür lohnt es sich, zu kämpfen – auch wenn es bedeutet, alles zu verlieren? Sie ist eine Projektionsfläche für alle, die sich in einer lauten Welt manchmal zu leise fühlen. Für alle, die das Gefühl haben, nicht gemacht zu sein für große Abenteuer – und sie doch erleben. Was macht sie für die Buch-Community so ansprechend? Hope Tremblay trifft den Nerv der Zeit. Die deutschsprachige Buch-Community liebt vielschichtige, authentische Charaktere. Gerade auf Bookstagram und BookTok sind Figuren gefragt, die nicht perfekt sind – sondern menschlich. Die sich weiterentwickeln, Fehler machen und über sich hinauswachsen. Hope ist keine Heldin, die du bewunderst – sie ist eine, mit der du leidest, hoffst, wächst. „Monster“ von Paramore beschreibt sie treffend: „I’ll stop the whole world from turning into a monster / Eating us alive.” Hope kämpft nicht, um Ruhm zu ernten. Sie kämpft, um zu schützen. Um nicht selbst zum Monster zu werden. Hope wird vor große Entscheidungen gestellt. (Canva, KI-generiert) Wie sieht Hope aus – und warum spielt das überhaupt eine Rolle? Wilde Locken, Hoodie, ernster Blick – kein klassisches „Main Character“-Material? Denkste! Gerade ihr Look ist Ausdruck ihrer Persönlichkeit: zurückhaltend, unauffällig – und gleichzeitig voller innerer Spannung. Diese äußere Schlichtheit ist ein Schutzschild. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Unter der Kapuze brodelt eine Geschichte, die erzählt werden will. Wie prägt das Setting Hopes Geschichte? Die raue Welt rund um die Hudson Bay ist mehr als Kulisse – sie ist Spiegelbild von Hopes innerem Chaos. Kälte, Sturm, Dunkelheit – all das ist da. Aber auch Klarheit. Und Schönheit im Ungewissen. In dieser Welt geht es nicht um Schwarz oder Weiß – sondern um Grauzonen. Hope muss lernen, dass Freiheit ein hoher Preis sein kann. Und dass es manchmal Mut braucht, sich selbst treu zu bleiben, wenn die Welt etwas anderes von einem erwartet. Was erwartet dich als Leser*in in „Freedom“? Wenn du Geschichten liebst, die dich zum Nachdenken bringen, dann ist Freedom genau dein Ding. Es ist nicht nur eine Fantasy-Story. Es ist ein Roman über Identität, über Verantwortung und über das Überwinden der eigenen Grenzen. Und mittendrin: Hope. Eine junge Frau, die dich überraschen wird. Vielleicht sogar inspirieren. Was sagt Hope selbst über ihre Rolle in diesem Krieg? Ein Zitat, das viel über sie aussagt: „Jede falsche Entscheidung von mir wird Leben kosten. Und deines ist ein zu hoher Preis.“ Hope weiß, was auf dem Spiel steht. Und auch, dass sie es nicht immer richtig machen kann. Aber sie versucht es. Immer wieder. Und das macht sie zur Heldin – auf ihre ganz eigene, stille Art. Lies in Freedom rein! Neugierig geworden? Dann ist jetzt der perfekte Moment, um Hope Tremblay und Freedom kennenzulernen. Tauche ein in ihre Welt. Lass dich von ihr mitreißen. Finde heraus, ob auch in dir ein Teil dieser archaischen, wilden Kraft steckt. Und vielleicht wirst auch du sagen: Ich hätte nie gedacht, dass ich mich in so eine Protagonistin verlieben würde. Lust auf mehr? Hol dir jetzt Freedom – überall im Buchhandel oder online. Denn Hope wartet schon. Und der Krieg beginnt nicht erst morgen. Jetzt lesen – oder gleich alle drei Bücher entdecken! Eure Meike
- Das Dilemma der dicken Fantasy-Bücher: Warum Fantasy-Bände dein Regal sprengen (und wie du Platz für mehr schaffst)
Spoiler: Schuld ist nicht dein Regal – sondern dein Herz. Wir wohnen doch alle in einer Bibliothek.(Pexels) Denn mal ehrlich: Wenn ein Fantasy-Buch über 600 Seiten hat, löst das in vielen von uns keine Panik aus, sondern… Freude. Gänsehaut. Euphorie! Aber spätestens beim dritten XL-Band wird klar: Unser Platz ist endlich. Die Liebe zur düsteren, magischen Welt jedoch unendlich. Als Fantasy-Autorin mit drei eigenen Werken, darunter Freedom (590 Seiten), RISE (592 Seiten, auch als Hörbuch – für alle mit zu kleinem Regal!) und Zur finstersten Stunde (574 Seiten), kenne ich das Dilemma allzu gut. Deshalb habe ich euch diesen leicht ironischen Überlebensguide zusammengestellt – mit echtem Mehrwert und jeder Menge Augenzwinkern. Warum sind Fantasy-Bücher eigentlich so dick? Kurze Antwort: Weil sie es können. Lange Antwort: Weil sie es müssen. Denn Fantasy denkt nicht klein. In einem guten Fantasy-Roman geht es um alles – um Welten, die aus dem Nichts entstehen. Um Magie, die Regeln bricht. Um Charaktere, die Fehler machen dürfen. Um Macht, Hoffnung, Liebe und manchmal auch Drachen. Und all das braucht Platz. Viel Platz. Wer jemals versucht hat, eine politische Verschwörung, eine Liebesgeschichte mit Slow Burn, eine magische Gabe und einen düsteren Antagonisten auf 250 Seiten unterzubringen, weiß: Da fehlt Luft. Und Tiefe. Und Zeit für die Figuren, sich zu entfalten – oder wenigstens ordentlich zu leiden. Ich weiß, wovon ich rede. Als Autorin habe ich bisher drei Romane veröffentlicht – alle im Fantasy-Genre. Alle, sagen wir… stattlich. Freedom zum Beispiel erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die in einer unterdrückten Gesellschaft eine verbotene Gabe entdeckt – und sich auflehnt. Seite für Seite. RISE bringt gleich zwei Nationen, mehrere Perspektiven, und eine ganze Verschwörung mit sich – und ist dabei so urban wie düster. Und Zur finstersten Stunde? Ein magischer Krimi über Schuld, Hoffnung und das Licht in der Finsternis. Drei Bücher, drei Welten – und jede Menge Seiten. Erstellt mit Canva Warum kann ich mich von keinem einzigen Buch trennen? Weil jedes davon mehr ist als nur ein Buch. Es ist ein Stück deiner Geschichte. Deiner Leseidentität. Dicke Fantasy-Bücher sind nicht nur Geschichten – sie sind Erlebnisse. Du verbringst mit ihnen nicht ein paar Stunden, sondern oft Tage, manchmal Wochen. Du begleitest Figuren, die du irgendwann beim Spitznamen nennst. Du kennst ihre Geheimnisse, ihre Schwächen, ihre Lügen. Du weinst mit ihnen, fluchst für sie, hoffst – gegen jede Wahrscheinlichkeit. Und wenn du so eine Geschichte beendet hast, dann kannst du sie nicht einfach aus dem Regal nehmen und irgendwohin verfrachten. Nein – du brauchst sie bei dir. Als Erinnerung. Als Symbol. Und als leises „Ich war da“-Flüstern zwischen all den anderen Geschichten. Muss mein Regal jetzt umziehen? Wenn es könnte – wahrscheinlich ja. Denn dicke Bücher sind wie gute Fantasy-Fans: Sie bleiben nicht allein. Du kaufst eins, dann das nächste, dann gleich den nächsten Teil, weil du gehört hast, dass Band 2 emotional zerstört – und Band 3 noch eins draufsetzt. Und plötzlich ist dein Regal kein Stauraum mehr, sondern ein Tetris-Level auf höchster Schwierigkeitsstufe. Tipp: Nicht verzweifeln. Optimieren . Nutze die Höhe: Wandregale über Türen, Betten, Schreibtischen. Stapel horizontal – ist nicht nur praktisch, sieht auch cozy aus. Denke in Zonen: Hardcover hier, Taschenbuch dort, „Zu viel für ein Regal“-Wälzer auf dem Boden. Oder bau dir gleich ein Bücherthron. (Nicht lachen – ich sitze drauf.) Gibt es Tricks, um mehr Bücher auf weniger Platz unterzubringen? Natürlich! Und du musst nicht mal zaubern können. Tetris-Methode : Große mit kleinen kombinieren, Lücken füllen, Bücher auch mal quer legen. Ordnung ist überbewertet – Stil ist, was du draus machst. Dekoration zweckentfremden : Wer braucht schon Vasen auf dem Sideboard, wenn da auch eine Trilogie Platz hätte? Zweitregal? Zweite Chance! Wohnzimmer ist voll? Versuch’s mit Schlafzimmer, Flur, Küche (ja, wirklich – Kochbücher sind auch nur Bücher). Lese-Rotation : Stell saisonal um. Dunkle High Fantasy für den Herbst. Romantisch-mystisches für den Frühling. Und ganz tiefgründige Sachen für den Winter, wenn die Welt eh ein bisschen melancholisch ist. Wann ist es Zeit für E-Books (oder Hörbücher)? Wenn selbst der letzte freie Platz von einem 738-Seiten-Schwertkampf belagert wird – dann vielleicht. Digitale Bücher sind wahre Raumwunder. Und bevor du deine physischen Lieblingsbücher in Kisten verbannt oder anfängst, sie unter dem Bett zu stapeln, denk über Alternativen nach. Meine Bücher gibt’s auch digital. Du kannst sie auf dem E-Reader lesen, unterwegs, im Urlaub, in der Badewanne (bitte vorsichtig!). Und RISE? Gibt’s sogar als Hörbuch. Ideal für alle, die lesen wollen, aber die Hände voll haben – mit Leben, Alltag oder einem sehr langen To-Do-Zettel. Bin ich komisch, weil ich dicke Bücher sammle? Nein. Du bist leidenschaftlich. Und vielleicht ein bisschen verrückt. Aber auf die beste Art. Denn dicke Bücher sind ein Statement. Gegen Schnelllebigkeit. Gegen Oberflächlichkeit. Gegen das ewige Scrollen. Sie sagen: „Ich nehme mir Zeit.“ Zeit für Geschichten, die atmen. Für Figuren, die Fehler machen. Für Welten, die so groß sind, dass man darin verloren gehen kann – und sich selbst dabei wiederfindet. Fazit: Dicke Bücher, dicke Liebe – dünner wird’s nicht! Natürlich sprengen sie dein Regal. Natürlich machen sie Umzüge zum Albtraum. Aber sie geben dir auch etwas zurück, das kein Möbelstück ersetzen kann: Emotion. Tiefe. Gänsehaut. Also sei nicht genervt, wenn dein neuestes Buch wieder 500 Seiten hat. Sei stolz. Weil du den Mut hast, dich darauf einzulassen. Weil du weißt, was du willst: nicht mehr – sondern alles. Wenn du Lust hast auf Fantasy mit Tiefgang, Magie, Schmerz, Hoffnung – und ja, Seitenzahlen, die stolz machen –, dann schau gern auf meiner Website vorbei: www.autorinmeikepiechota.com Dort findest du Freedom, RISE und Zur finstersten Stunde – als Buch, E-Book und Hörbuch. Dein Regal? Das kriegen wir schon irgendwie hin. Deine nächste Lieblingsgeschichte wartet schon. Deine Meike
- Dystopie Roman trifft auf Hoffnung: Entdecke Damasia aus „RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen“
Willkommen in Damasia – einer Stadt, die in den Trümmern einer zerbrochenen Welt entstand und sich dennoch ihren eigenen Weg bahnte. Mein Buch „RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen“ entführt dich in eine düstere, zerrissene Zukunft – und Damasia ist der Ort, an dem Freiheit und Leid Hand in Hand gehen. Wenn du nach einem Dystopie Roman suchst, der nicht nur eine düstere Welt zeigt, sondern auch den Kampf um Hoffnung, dann bist du hier genau richtig. Was macht Damasia als Schauplatz eines Dystopie Romans so besonders? Die gespaltete Welt aus RISE (erstellt mit Canva, KI-generiert) Damasia ist nicht einfach eine Stadt – sie ist ein Symbol für Widerstand und Überlebenswillen. Nach dem Tag des RISE, der die Welt gespalten hat, fanden hier all jene Zuflucht, die von Elysium, dem technologisch fortschrittlichen Reich auf den schwebenden Inseln, abgelehnt wurden. Während Elysium Fortschritt und Innovation verkörpert, ist Damasia das Gegenteil: eine Stadt, die mit dem klarkommen muss, was übrig geblieben ist. Technik? Kaum vorhanden. Wohlstand? Nur ein Traum. Aber Gemeinschaft, Hoffnung und Überlebenswille? Davon hat Damasia mehr als genug. Saorise – Vom Dorf zur Hauptstadt Damasias Damasia wuchs aus einer kleinen Siedlung namens Saorise. Heute ist Saorise die pulsierende Hauptstadt, geformt von den Menschen, die hier Zuflucht suchten. Begleite mich auf einen Spaziergang durch Saorise: „Die Augen geschlossen genieße ich die Sonne in meinem Gesicht. Ich atme tief ein. Der Wind ist etwas feucht von seinem Weg über das Wasser. An der kleinen Mauer, an die ich mich lehnte, schäumt der Fluss. Das blaue, Leben spendende Band, das sich einmal durch Saorise zieht…” Saorise lebt. Die Häuser, aus Lehm und Stein, sind bunt bemalt – als wäre die Farbe der einzige Luxus, den sich die Menschen hier leisten können. Straßenmusiker spielen, Händler:innen preisen ihre Waren an, und das Gewusel der Leute ist so lebendig, dass man fast vergessen könnte, in welchem Elend viele von ihnen stecken. Doch Saorise ist auch ein Ort voller Schatten: „Ich zucke zusammen. Große Kinderaugen blicken mich an. Zu tief liegen sie in einem hageren Gesicht, das mit Schmutz überzogen ist. Das, was man als Kleidung bezeichnen könnte, starr ebenfalls vor Dreck und bietet kaum Schutz gegen die Kälte der Nacht. Das Mädchen muss gerade einmal zehn Jahre alt sein…“ Freiheit bedeutet hier auch, auf sich allein gestellt zu sein. Und nicht alle überleben das. Glaube und Fortschritt – Ein unlösbarer Konflikt In Damasia ist der Glaube an die vier Götter allgegenwärtig. Für viele ist er die letzte Hoffnung, wenn die Realität zu hart wird. Doch dieser Glaube ist auch ein Bremsklotz. Während Elysium mit Wissenschaft und Technologie wächst, hält Damasia an Traditionen fest. Die Frage ist: Hält der Glaube die Menschen am Leben – oder hält er sie zurück? Warum Damasia der perfekte Schauplatz für einen Dystopie Roman ist Damasia zeigt eine Welt, die zerbrochen ist, in der die Mächtigen ihre schwebenden Inseln haben – und die Abgelehnten in den Ruinen überleben müssen. Aber es zeigt auch, dass Menschlichkeit und Hoffnung nicht sterben können, egal wie düster die Welt wird. Wer „The Hunger Games“ oder „Die Bestimmung“ liebt, wird in „RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen“ eine ebenso mitreißende und emotionale Reise finden – mit einer Stadt, die ebenso bunt wie erbarmungslos ist. Bereit, Damasia selbst zu entdecken? Sichere dir also dein Exemplar des Dystopie Romans! Oder höre ins Hörbuch hinein. Eure Meike Erstellt mit Canva
- Elysium – Das schwebende Herz im Dystopie Roman „RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen“
Elysium ist nicht einfach nur eine Stadt – es ist ein Monument des Überlebens und der Macht. Fünf schwebende Inseln, geboren aus der Not und gehärtet durch die schwarze Seuche, thronen nun hoch über der Welt. Doch hinter dem glänzenden Stahl und den gläsernen Fassaden verbirgt sich ein System, das Freiheit mit Gehorsam tauscht. Calaris – die größte und prachtvollste Insel – ist das pulsierende Zentrum von Elysium. Hier regieren die Gründungsfamilien, während der Rest der Bevölkerung in einem engen Korsett aus Pflichten und Erwartungen lebt. Sicherheit gibt es nur für die, die nützlich sind. Aber was macht diese Stadt im Himmel so faszinierend? Die Hauptstadt Elysiums: Calaris (erstellt mit Canva, KI-generiert) Wie ist Elysium entstanden? Vor dem Tag des RISE war Elysium nichts weiter als die Stadt Calaris. Doch als die schwarze Seuche wütete, schlossen sich die einflussreichsten Familien aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zusammen. Ihr Plan? Überleben – koste es, was es wolle. Während die „Unnützen“ draußen gelassen wurden, erhoben sie die Stadt in den Himmel. Calaris wurde zur ersten schwebenden Insel und später zum Herzstück von Elysium. Mit der Zeit kamen vier weitere Inseln hinzu: Ponza: Die Insel der Heilung – hier sind alle Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Procida: Das militärische Zentrum – Ausbildung, Befehle und eiserne Disziplin. Panarea: Der Agrarsektor – die Kornkammer von Elysium. Pantalleria: Industriezentrum und Produktionsstätte – hier wird geschuftet. Doch der Preis für dieses vermeintliche Paradies ist hoch. Wer nicht gehorcht, fällt – im wahrsten Sinne des Wortes. Wie lebt es sich in Elysium? Sicher, sauber, geordnet – auf den ersten Blick wirkt Elysium wie das perfekte Zuhause. Gläserne Türme, schwebende Gärten, strahlende Sonnenplätze. Doch dieser Glanz verdeckt eine bittere Wahrheit: Freiheit gibt es nur für die Gründungsfamilien. Die Bevölkerung muss funktionieren. Wer keinen Nutzen bringt, wird aussortiert. Gehorsam ist nicht optional – er ist überlebenswichtig. In Calaris, wo das Herz von Elysium schlägt, zeigt sich das besonders deutlich. Der Hauptplatz ist gefüllt mit Beamten in cremefarbenen Uniformen, die schweigend ihr Mittagessen genießen. Wer auffällt, hat verloren – außer, man gehört zum Militär. So wie Sam, die mit ihrer schwarzen Kleidung und ihrer unverblümten Art jede Aufmerksamkeit auf sich zieht. Sie gehört zu den wenigen, die sich das leisten können. Gibt es in Elysium noch Menschlichkeit? Auf den ersten Blick scheint es nicht so. Doch selbst hier, zwischen Stahl und Glas, gibt es kleine Momente von Wärme – Freundschaften, die unter der Oberfläche glühen. Sam und ihr Team sind eines dieser Beispiele. Die Liliac Street – ein Ort, an dem die High Society ihre Masken fallen lässt. Neonlichter, Musik, Rauch und Berührungen, die Grenzen verschwimmen lassen. Doch wer nicht dazugehört, bekommt das gnadenlos zu spüren. Warum lassen die Menschen das zu? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Sicherheit. Elysium verspricht Schutz vor Damasia, vor der schwarzen Seuche – vor der Verantwortung, selbst Entscheidungen treffen zu müssen. Elysium – Paradies oder goldener Käfig? Elysium ist der Traum einer perfekten Gesellschaft – und gleichzeitig ihre größte Lüge. Es bietet Sicherheit, aber zum Preis der Freiheit. Wer sich anpasst, lebt. Wer rebelliert, fällt. Doch die Frage bleibt: Ist ein Leben ohne Freiheit überhaupt noch Leben? In meinem Dystopie Roman “RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen” taucht ihr tief in diese Welt ein – erlebt Elysium aus der Sicht von denen, die gehorchen müssen … und denen, die sich weigern. Bist du bereit, den Himmel und seine dunklen Abgründe zu erkunden? Dann sichere dir direkt dein Exemplar. Oder tauche ins Hörbuch ein! Eure Meike Erstellt mit Canva