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- Elysium – Das schwebende Herz im Dystopie Roman „RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen“
Elysium ist nicht einfach nur eine Stadt – es ist ein Monument des Überlebens und der Macht. Fünf schwebende Inseln, geboren aus der Not und gehärtet durch die schwarze Seuche, thronen nun hoch über der Welt. Doch hinter dem glänzenden Stahl und den gläsernen Fassaden verbirgt sich ein System, das Freiheit mit Gehorsam tauscht. Calaris – die größte und prachtvollste Insel – ist das pulsierende Zentrum von Elysium. Hier regieren die Gründungsfamilien, während der Rest der Bevölkerung in einem engen Korsett aus Pflichten und Erwartungen lebt. Sicherheit gibt es nur für die, die nützlich sind. Aber was macht diese Stadt im Himmel so faszinierend? Die Hauptstadt Elysiums: Calaris (erstellt mit Canva, KI-generiert) Wie ist Elysium entstanden? Vor dem Tag des RISE war Elysium nichts weiter als die Stadt Calaris. Doch als die schwarze Seuche wütete, schlossen sich die einflussreichsten Familien aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zusammen. Ihr Plan? Überleben – koste es, was es wolle. Während die „Unnützen“ draußen gelassen wurden, erhoben sie die Stadt in den Himmel. Calaris wurde zur ersten schwebenden Insel und später zum Herzstück von Elysium. Mit der Zeit kamen vier weitere Inseln hinzu: Ponza: Die Insel der Heilung – hier sind alle Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen. Procida: Das militärische Zentrum – Ausbildung, Befehle und eiserne Disziplin. Panarea: Der Agrarsektor – die Kornkammer von Elysium. Pantalleria: Industriezentrum und Produktionsstätte – hier wird geschuftet. Doch der Preis für dieses vermeintliche Paradies ist hoch. Wer nicht gehorcht, fällt – im wahrsten Sinne des Wortes. Wie lebt es sich in Elysium? Sicher, sauber, geordnet – auf den ersten Blick wirkt Elysium wie das perfekte Zuhause. Gläserne Türme, schwebende Gärten, strahlende Sonnenplätze. Doch dieser Glanz verdeckt eine bittere Wahrheit: Freiheit gibt es nur für die Gründungsfamilien. Die Bevölkerung muss funktionieren. Wer keinen Nutzen bringt, wird aussortiert. Gehorsam ist nicht optional – er ist überlebenswichtig. In Calaris, wo das Herz von Elysium schlägt, zeigt sich das besonders deutlich. Der Hauptplatz ist gefüllt mit Beamten in cremefarbenen Uniformen, die schweigend ihr Mittagessen genießen. Wer auffällt, hat verloren – außer, man gehört zum Militär. So wie Sam, die mit ihrer schwarzen Kleidung und ihrer unverblümten Art jede Aufmerksamkeit auf sich zieht. Sie gehört zu den wenigen, die sich das leisten können. Gibt es in Elysium noch Menschlichkeit? Auf den ersten Blick scheint es nicht so. Doch selbst hier, zwischen Stahl und Glas, gibt es kleine Momente von Wärme – Freundschaften, die unter der Oberfläche glühen. Sam und ihr Team sind eines dieser Beispiele. Die Liliac Street – ein Ort, an dem die High Society ihre Masken fallen lässt. Neonlichter, Musik, Rauch und Berührungen, die Grenzen verschwimmen lassen. Doch wer nicht dazugehört, bekommt das gnadenlos zu spüren. Warum lassen die Menschen das zu? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Sicherheit. Elysium verspricht Schutz vor Damasia, vor der schwarzen Seuche – vor der Verantwortung, selbst Entscheidungen treffen zu müssen. Elysium – Paradies oder goldener Käfig? Elysium ist der Traum einer perfekten Gesellschaft – und gleichzeitig ihre größte Lüge. Es bietet Sicherheit, aber zum Preis der Freiheit. Wer sich anpasst, lebt. Wer rebelliert, fällt. Doch die Frage bleibt: Ist ein Leben ohne Freiheit überhaupt noch Leben? In meinem Dystopie Roman “RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen” taucht ihr tief in diese Welt ein – erlebt Elysium aus der Sicht von denen, die gehorchen müssen … und denen, die sich weigern. Bist du bereit, den Himmel und seine dunklen Abgründe zu erkunden? Dann sichere dir direkt dein Exemplar. Oder tauche ins Hörbuch ein! Eure Meike Erstellt mit Canva
- 7 Überlebenstipps aus düsteren Fantasy-Romanen für deinen Alltag
Hey ihr Lieben! Meike hier, eure Fantasy-Autorin und Expertin für magische Welten. Heute nehmen wir uns mal die düsteren Ecken meiner Bücher vor und schauen, was wir daraus für unser ganz normales Leben lernen können. Klingt verrückt? Ist es auch! Aber glaubt mir, nach diesem Artikel werdet ihr den Alltag mit ganz anderen Augen sehen. 1. Wie überlebst du eine Horde hungriger Kolleg*innen in der Mittagspause? In "Zur finstersten Stunde" müssen sich meine Charaktere gegen dunklen Magier behaupten. Aber mal ehrlich, ist das so anders als der Ansturm auf die letzte Portion Kartoffelbrei in der Kantine? Hier ein paar Überlebensstrategien: Verbünde dich mit den Stärksten (in diesem Fall die Küchencrew) Lenke die anderen mit einem falschen Feueralarm ab Notfalls: Improvisiere eine Waffe aus Besteck Merke: Wer zuerst am Buffet ist, überlebt! 2. Wie entkommst du endlosen Meetings wie einem Labyrinth voller Fallen? Mal ehrlich: manchmal fühlt es sich wie ein endloses Labyrinth an, wenn der Chef oder die Chefin zum dritten Mal diese Woche ein "kurzes Update" ansetzt. So kommst du lebend raus: Markiere deinen Weg mit Post-its, um nicht im Kreis zu laufen Halte immer eine Ausrede bereit ("Oh, mein Kaktus muss dringend gegossen werden!") Lerne die Kunst der Unsichtbarkeit (oder setz dich einfach ganz hinten hin) 3. Wie meisterst du den Großeinkauf am Samstag ohne Nervenzusammenbruch? In Dark Fantasy Romanen müssen die Held*innen oft durch feindliches Gebiet schleichen. Der Supermarkt am Samstag ist nicht weniger gefährlich. So überlebst du: Erstelle einen taktischen Einkaufsplan (wie eine Schatzkarte, nur mit Joghurt statt Gold) Rüste dich aus (ein stabiler Einkaufswagen ist dein Schild) Nutze Ablenkungsmanöver (wie wäre ein Hustenanfall des Partners an der Käsetheke?) lass deinen Partner die Schlange an der Käsetheke ablenken) 4. Wie überlebst du den Besuch der Schwiegereltern? In "RISE" muss Sam in feindlichem Gebiet überleben. Das Wohnzimmer deiner Schwiegereltern ist nicht weniger gefährlich. Deine Überlebensstrategie: Lerne die Sprache des Feindes (interessiere dich plötzlich für Gartenzwerge) Sei auf alles vorbereitet (pack heimlich Beruhigungstee ein) Meistere die Kunst der Diplomatie (oder versteck dich einfach im Bad) 5. Wie überlebst du eine Autopanne mitten im Nirgendwo? Als Held*innen eines Dark Fantasy Romans wird man gerne mal in der Wildnis ausgesetzt und muss zu sehen, wie man sich dort so durchschlägt. Eine Autopanne auf der Landstraße kommt dem schon nahe. So rettest du dich: Improvisiere Werkzeuge (Haarnadeln sind unterschätzte Mechaniker-Tools) Nutze deine Umgebung (vielleicht findest du ja einen hilfsbereiten Traktorfahrer) Entwickle übernatürliche Kräfte (oder ruf einfach den ADAC) 6. Wie überlebst du einen Tag ohne Smartphone? In meinen Büchern müssen die Held*innen oft ohne moderne Technologie auskommen. Ein Tag ohne Handy kann sich genauso apokalyptisch anfühlen. Deine Rettung: Lerne alternative Kommunikationsmethoden (Rauchzeichen sind unterschätzt) Trainiere dein Gedächtnis (du musst dir Termine tatsächlich merken!) Entdecke die analoge Welt neu (Bücher sind wie E-Books, nur aus Papier) 7. Wie überlebst du das Warten auf den nächsten Teil deiner Lieblings-Buchreihe? Geduld ist eine Tugend. Insbesondere für die Held*innen in Dark Fantasy Romanen. Das Warten auf den nächsten Band einer Buchreihe erfordert ähnliche Fähigkeiten. So hältst du durch: Erschaffe deine eigenen Fortsetzungen (Fanfiction ist dein neues Hobby) Trainiere Zeitreise-Fähigkeiten (oder lies einfach alte Lieblingsbücher neu) Stalke den Autor auf Social Media (Hallo, ich bin hier!) So, ihr Lieben, das waren meine 7 Überlebenstipps aus der Welt der düsteren Fantasy für euren Alltag. Ich hoffe, ihr konntet ein bisschen schmunzeln und fühlt euch jetzt gewappnet für die Herausforderungen des Lebens. Denkt immer daran: Wenn meine Charaktere düstere Magie und böse Mächte überleben können, schafft ihr auch den Montag! Wollt ihr mehr solcher "Überlebenstipps"? Dann schaut doch mal in meine Bücher "Zur finstersten Stunde", "RISE: Zwei Schicksale - Zwei Nationen" und "Freedom" rein. Dort findet ihr noch viel mehr Inspiration für euer ganz persönliches Abenteuer – den Alltag! Eure Meike Erstellt mit Canva
- Titus: Der eiskalte Antagonist in der Fantasy-Dystopie "RISE" - Entdecke den faszinierenden Bösewicht des Romans
Heute möchte ich euch einen der faszinierendsten Charaktere aus meinem Roman "RISE: Zwei Schicksale - Zwei Nationen" vorstellen: Titus, den eiskalten Antagonisten, der die Seiten meines Buches mit Intrigen und Machtspielen füllt. Lerne Titus ein wenig besser kennen (Canva, KI-generiert) Wer ist Titus? Der mächtige General von Elysium Titus ist nicht einfach nur ein weiterer Antagonist in einer Fantasy-Dystopie. Als General auf Elysium hat er eine äußerst einflussreiche Position auf den schwebenden Inseln inne. Aber was macht ihn zu einem so faszinierenden Antagonisten? Titus' Einfluss auf Sam: Lenker oder Manipulator? Von Beginn an spielt Titus eine entscheidende Rolle in Sams Schicksal. Doch welche Absichten verfolgt er wirklich? Sind seine eiskalten Augen ein Spiegel seiner wahren Natur? Diese Fragen werden euch beim Lesen von "RISE" nicht mehr loslassen. Die dunkle Seite der Macht: Titus' Methoden Kalt, berechnend und absolut skrupellos - so lässt sich Titus am besten beschreiben. Er nutzt seine militärische Ausbildung und Erfahrung, um seine Ziele mit erschreckender Effizienz zu verfolgen. Aber was treibt ihn wirklich an? Titus vs. Sam: Ein Katz-und-Maus-Spiel Die Dynamik zwischen Titus und Sam ist eines der spannendsten Elemente in "RISE". Wird Sam ihm helfen oder wird sie zu seiner größten Bedrohung? Und warum weiß Titus so viel über sie? Diese Fragen werden euch bis zur letzten Seite in Atem halten. Titus' Geheimnisse: Was verbirgt der General? Je tiefer ihr in die Geschichte eintaucht, desto mehr Fragen werft ihr über Titus auf. Was sind seine wahren Motive? Und was verbirgt sich hinter seiner eiskalten Fassade? Lasst euch überraschen! Triff General Titus: Ein besonderer Moment zwischen Autorin und Antagonist Du willst General Titus noch besser kennen lernen? Dann lies diesen besonderen Moment zwischen uns beiden. Wenn ich auf die Begegnung mit Cito keine Lust hatte, habe ich vor diesem Gespräch Angst. Mein Mund ist trocken. Ich kämpfe um jeden Schritt, den ich entlang den Vitrinen voller antiker Waffen mache. Ich klammere meine Gedanken an den Geruch von Papier und Leder. Es ist das einzig wohlige in diesem Raum. Die Regale voller Bücher. An diesen vorbei erwarten mich die eisigen Augen des Generals. Sie zu beschreiben war etwas ganz anderes, als deren Blick selbst zu spüren. Es ist wie kalter Regen, der beunruhigend scharf auf die Haut trifft. Er seziert mich damit, während er mich in seinem Ohrensessel zurückgelehnt beobachtet. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich den Schreibtisch am anderen Ende des Raumes erreicht. Unschlüssig bleibe ich neben den beiden Sesseln für Besuchern stehen. „Nehmen Sie Platz.“ Der Befehlston in seiner Stimme schreit nach Militär, was seine schwarze Uniform überflüssig macht. Daran blitzen mir unerhört viele Abzeichen entgegen. Ich unterdrücke ein abschätziges Schnalzen mit der Zunge und setze mich stattdessen. Unter einem Räuspern versuche ich es mir bequem zu machen. Wäre das weiche, mit Leder bespannte Polster auch sicher, wenn Titus mich nicht mit seinem Schweigen grillen würde. Ich ertrage es nicht länger und spreche das Nächstbeste aus, was mir in den Sinn kommt. „Vielen Dank für Ihre Bereitschaft zu einem Treffen mit mir.“ „Ich war über Ihre Anfrage überrascht.“ Seine Worte und der emotionslose Ausdruck auf seinem Gesicht passen nicht zueinander. „Es gibt da eine Frage, die ich Ihnen stellen möchte.“ Er zuckt leicht mit den Nasenflügeln. Anerkennung? Wut? Irritation? Könnte auch ein Furz sein, der ihm quer hängt. Ich gebe auf, in seinem Gesicht zu lesen. Ich wollte mit ihm sprechen. Also sollte ich auch exakt das tun. „Ich weiß, dass mich die Frage nichts angeht. Dennoch möchte ich sie stellen, in der Hoffnung, dass Sie sie mir beantworten.“ Ich hole Luft. Ein Anlaufnehmen für die Worte, die es mich extrem viel Überwindung kostet auszusprechen. „Bereuen Sie es?“ Seine Augen verengen sich. Er nimmt sich Zeit für seine Antwort. „Sie enttäuschen mich. Von Ihnen habe ich mehr erwartet.“ Ich beiße mir auf die Zunge. War die Frage wirklich so dumm? General Titus lehnt sich im Sessel nach vorne und stützt die Ellenbogen auf die Schreibtischunterlage. Eine Augenbraue wandert einen Hauch nach oben. „Aber da Ihr Einsatz für die Inseln unverkennbar ist, will ich Ihnen die Frage beantworten.“ Ein weiteres Schweigen. Er nutzt es genauso präzise wie die gekreuzten Schwerter an der Wand hinter ihm. „Nein. Ich bereue nichts. Leutnant Samantha Moore ist die Waffe, zu der ich sie gemacht habe. Ich habe sie benutzt, weil es notwendig war.“ „Aber wofür?“ „Für Elysium.“ Fazit: Warum Titus "RISE" zu einem unvergesslichen Leseerlebnis macht Charaktere wie Titus machen "RISE" zu mehr als nur einer weiteren Dystopie. Sie verleihen der Geschichte Tiefe, Spannung und moralische Komplexität. Wenn ihr wissen wollt, wie sich der Konflikt mit Titus entwickelt, dann schnappt euch ein Exemplar von "RISE" und taucht ein in die Welt von Elysium! Eure Meike Canva
- Düstere Protagonisten: Darum sind sie bessere Freunde als echte Menschen (Achtung, Spoiler!)
Mal ehrlich: Wer braucht schon Freunde aus Fleisch und Blut, wenn es düstere Protagonisten gibt? Sie sind immer für ein Abenteuer zu haben, haben die coolsten Sprüche drauf und bringen (meistens) keine nervigen Beziehungsprobleme mit. Aber warum sind diese finsteren Gestalten eigentlich so anziehend? Lasst uns eintauchen in die Welt der Antiheld*innen und herausfinden, was sie uns im echten Leben voraus haben. Warum sind düstere Protagonisten so beliebt? Okay, okay. Ich verstehe den Charme eines Helden in seiner glänzenden Rüstung, wenn er auf seinem weißem Pferd zur Rettung naht. Aber wer bringt die Party erst richtig ins Rollen? Wer heizt Konflikte besser an, als ein Charakter, der es mit Moral und Anstand nicht ganz so genau nimmt? Düstere Protagonisten sind wie das Salz in der Suppe jeder guten Fantasy-Geschichte. Sie sind: Unperfekt : Sie haben Fehler, Schwächen und machen Mist – genau wie wir. Das macht sie unglaublich nahbar und authentisch. Komplex : Hinter ihrer düsteren Fassade verbirgt sich oft eine tragische Vergangenheit oder ein innerer Konflikt, der sie zu faszinierenden Charakteren macht. Mutig : Trotz ihrer inneren Dämonen stellen sie sich ihren Ängsten und kämpfen für das, woran sie glauben. Was können wir von düsteren Protagonisten lernen? Auch wenn man im ersten Moment nur den finsteren Blick oder das blutige Messer in der Hand sieht. Es gibt da doch sehr viele Dinge, die wir von düsteren Charakteren lernen können. Sie zeigen uns: Fehler machen ist okay : Niemand ist perfekt, und das ist auch gut so. Wichtig ist, daraus zu lernen. Es gibt immer einen Weg : Auch wenn die Situation aussichtslos erscheint, gibt es immer einen Funken Hoffnung. Sei du selbst : Verbiege dich nicht für andere, sondern steh zu deinen Eigenheiten. Welche Vorteile haben düstere Protagonisten als Freunde? Ja, natürlich sehe ich auch die Nachteile, wenn der beste Freund schnell beim Schwert oder Vernichtungs-Knöpfchen ist. Aber die Vorteile eines düsteren Protagonisten als Freund liegen doch ganz klar auf der Hand: Sie sind ehrlich : Sie sagen dir die Wahrheit, auch wenn sie weh tut. Sie sind loyal : Wenn sie dich einmal ins Herz geschlossen haben, stehen sie dir bedingungslos zur Seite. Sie sind für jeden Spaß zu haben : Ob Drachenjagd oder Kneipenschlägerei – mit ihnen wird es nie langweilig. Wie spiegeln sich düstere Protagonisten in meinen Büchern wider? Ich liebe menschlichen Untiefen und einen ordentlichen Antihelden. Mir fällt hierbei direkt Rorschacht aus Watchmen ein, den ich als ersten Antihelden hart gefeiert habe. Also ergibt es sich wie von allein, dass ich auch in meinen Büchern mit solchen Charakteren spiele: In Freedom gibt eindeutig Tikaanis dunkle Seite bei ihr den Ton an. Ihr Motto ist: „Erst zuschlagen, dann fragen.“ Entsprechend ergeben sich die Herausforderungen, denen sich Hope damit stellen muss. Denn auch wenn ein ordentlicher Hieb in die Seite durchaus angebracht ist, muss man mit Köpfchen arbeiten. Klingt nach einem perfekten Duo, oder nicht? RISE ist voller Hoffnung. Aithne und Sam sind beide auf ihre Art eine wandelnde Greenflag. Wenn da nicht Bruce und andere Charaktere herumlungern würden, die den beiden das Leben zur Hölle machen. Und vor allem Sam zu verzweifelten Maßnahmen zwingen. Zur finstersten Stunde ist gespickt mit düsteren Charakteren. Eigentlich geht das gesamte Buch um unterschiedliche tragische Schicksale und wie die Personen damit umgehen. Dass keine Figur dabei ihren Charme und Humor verloren hat, macht mich besonders stolz. Und ich sage nicht umsonst in meinem Marketing, dass dieses Buch tragisch und düster ist. Fazit: Düstere Protagonisten sind die besseren Menschen (oder so ähnlich) Obwohl sie fiktiv sind, können uns düstere Protagonisten viel über uns selbst und das Leben lehren. Sie sind unperfekt, mutig und loyal – und genau das macht sie zu so großartigen Freund*innen (zumindest in unseren Köpfen). Lust auf mehr düstere Protagonisten? Dann taucht ein in meine Bücher und begleitet meine Held*innen auf ihren Abenteuern! Ihr findet alle Infos hier . Eure Meike
- Charakteranalyse: Die Archetypen und Entwicklung von Helden in der Fantasy
Helden sind das Herzstück jeder epischen Fantasy-Geschichte. Sie kämpfen gegen dunkle Mächte, stellen sich ihren inneren Dämonen und nehmen uns mit auf abenteuerliche Reisen. Doch was macht einen Fantasy-Helden eigentlich aus? Welche Archetypen gibt es, und wie entwickeln sich diese Figuren? In diesem Beitrag tauchen wir tief in die Helden-Mythologie ein – mit einem Augenzwinkern und vielen Beispielen aus meinen eigenen Werken. Was sind Archetypen überhaupt? Archetypen sind universelle Muster oder Prototypen von Figuren, die in Geschichten immer wieder auftauchen. Sie repräsentieren grundlegende menschliche Verhaltensweisen, Motivationen und Emotionen. In der Fantasy finden wir oft den Krieger, den Mentor, den Rebellen oder den Magier. Diese Archetypen helfen uns, Charaktere schnell zu verstehen und uns mit ihnen zu identifizieren. Welche Archetypen von Helden gibt es in der Fantasy? Fantasy-Literatur ist reich an ikonischen Heldenfiguren, die immer wieder in abgewandelter Form auftauchen. Hier sind einige der bekanntesten Archetypen von Helden in der Fantasy: 1. Der Auserwählte DAS Klischee der Fantasy. Der Auserwählte ist oft ein unscheinbarer Niemand (siehe Frodo oder Harry Potter), der plötzlich erfährt, dass nur er oder sie das Schicksal der Welt wenden kann. Natürlich gibt es Prophezeiungen, geheime Mächte und eine epische Quest. ➡️ In RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen begegnen wir Sam, die in einer fliegenden Stadt aufwächst und sich plötzlich mit einer Verantwortung konfrontiert sieht, die sie nie wollte. 2. Der Antiheld Nicht jeder Fantasy-Held ist strahlend und edel. Der Antiheld folgt seinen eigenen Moralvorstellungen, hat Ecken und Kanten und ist oft nicht wirklich „gut“, aber eben auch nicht völlig „böse“. Manchmal sind sie charmant (wie Loki), manchmal zynisch (wie Geralt von Riva). ➡️ In Zur finstersten Stunde ist Detective Gail McAlistor genau so eine Figur: Er kämpft gegen dunkle Mächte, aber seine Methoden sind… sagen wir mal, nicht gerade regelkonform. 3. Der tragische Held Dieser Held ist zum Scheitern verurteilt – und wir leiden mit. Der tragische Held trifft fatale Entscheidungen oder kämpft gegen eine unausweichliche Prophezeiung. ➡️ In Freedom erleben wir Hope, deren Entscheidungen sie immer tiefer in ein Netz aus Macht und Manipulation verstricken. 4. Der Außenseiter Ein Charakter, der nirgends so richtig dazugehört und trotzdem (oder gerade deshalb) eine große Bestimmung hat. Diese Figuren sind oft sozial unbeholfen oder werden von der Gesellschaft ausgestoßen. ➡️ Sam aus RISE verkörpert diesen Archetyp perfekt: Sie ist eine Rebellin in einer Welt, die sie nicht versteht – und die sie wiederum nicht versteht. Wie entwickelt sich ein Held im Laufe der Geschichte? Egal, ob strahlender Ritter oder grummeliger Söldner – jeder Held braucht eine nachvollziehbare Entwicklung. Ein großartiger Held beginnt selten als perfekte Figur. Die klassische Heldenreise nach Joseph Campbell hilft uns, diese Entwicklung besser zu verstehen: Der Ruf zum Abenteuer – Etwas stört den Alltag des Helden. Vielleicht klopft eine alte Zauberin an die Tür oder ein geheimnisvoller Fremder überreicht eine Prophezeiung. Die erste Weigerung – Kein Held freut sich auf eine Weltrettung. Viele versuchen erst einmal, dem Ganzen zu entkommen. Der Mentor tritt auf – Gandalf, Obi-Wan, Dumbledore… Ohne einen weisen Ratgeber geht es selten. Die Prüfungen beginnen – Der Held wächst an seinen Aufgaben. Niederlagen gehören dazu. Die Verwandlung – Der Held erkennt seine wahre Stärke und entwickelt sich weiter. Die Rückkehr mit dem Schatz – Sei es Wissen, magische Kräfte oder eine neue Verantwortung: Der Held verändert sich und bringt diese Veränderung in die Welt zurück. Doch die Entwicklung des Helden kann verschiedene Formen annehmen: Die Heldenreise: Ein klassisches Erzählschema, bei dem der Held aus seiner vertrauten Welt ausbricht, Abenteuer erlebt und transformiert zurückkehrt. Die Umkehr der Heldenreise: Der Held wandelt sich vom Guten zum Bösen. Der Antiheld: Ein Held mit Fehlern und Schwächen, der aber trotzdem Gutes tut. Warum sind Helden mit Schwächen besonders spannend? Perfekte Figuren sind langweilig. Ein Held wird erst dann interessant, wenn er mit echten Problemen zu kämpfen hat. Hier sind einige häufige Schwächen, die Fantasy-Helden menschlicher machen: Arroganz: Helden, die glauben, alles zu wissen (und dann auf die Nase fallen). Rachegelüste: Manchmal wird aus einer edlen Mission ein persönlicher Rachefeldzug. Angst vor der eigenen Macht: Manche Helden fürchten sich davor, zu dem zu werden, was sie bekämpfen. Fehlendes Selbstvertrauen: Helden, die erst lernen müssen, an sich selbst zu glauben. ➡️ Genau das macht Figuren wie Sam ( RISE ) oder Fleur ( Zur finstersten Stunde ) so spannend: Sie sind nicht perfekt – und genau deshalb fiebern wir mit ihnen mit. Warum sind Helden für Fantasy-Geschichten so wichtig? Helden geben uns Hoffnung und Inspiration. Sie zeigen uns, dass wir über uns hinauswachsen und unsere Ängste überwinden können. Sie verkörpern Werte, die uns wichtig sind, wie Mut, Freundschaft und Gerechtigkeit. Indem wir ihren Geschichten folgen, können wir uns mit ihnen identifizieren und selbst zu besseren Menschen werden. Fazit: Was macht einen großartigen Fantasy-Helden aus? Ein guter Fantasy-Held ist mehr als nur ein Retter oder Krieger. Es sind ihre Schwächen, ihre Entwicklungen und ihre Konflikte, die sie zu unvergesslichen Figuren machen. Egal, ob Auserwählter, Antiheld oder Außenseiter – was zählt, ist die emotionale Verbindung zur Geschichte. Und vielleicht, nur vielleicht, erkennt man in ihnen auch ein Stück von sich selbst. Neugierig geworden? Dann taucht ein in meine Bücher und begleitet meine Helden auf ihren Reisen! Hier findet ihr alle Infos. Eure Meike
- Cito: Der skrupellose Antagonist in der Fantasy-Dystopie "RISE" - Entdecke den faszinierenden Bösewicht
Heute möchte ich euch einen der faszinierendsten Charaktere aus meinem Roman "RISE: Zwei Schicksale - Zwei Nationen" vorstellen: Cito, den skrupellosen Antagonisten, der die Seiten meines Buches mit Intrigen und Machtspielen füllt. Lerne Cito ein wenig besser kennen (Canva, KI-generiert) Wer ist Cito? Der Aufsteiger mit dunkler Agenda Cito ist nicht einfach nur ein weiterer Bösewicht in einer Fantasy-Dystopie. Er ist ein komplexer Charakter, der es vom Niemand zum einflussreichen Berater der Gründungsfamilien geschafft hat. Aber wie konnte jemand aus den unteren Schichten Elysiums so weit aufsteigen? Citos Weg zur Macht: Charme, Intelligenz und Skrupellosigkeit Unser Antagonist hat sich seinen Weg nach oben nicht mit Nettsein erkämpft. Cito nutzt eine tödliche Kombination aus Charme, scharfem Verstand und absoluter Skrupellosigkeit, um seine Ziele zu erreichen. Er ist der Beweis dafür, dass in der Welt von "RISE" nicht alles schwarz oder weiß ist. Mode als Markenzeichen: Citos äußere Fassade Interessanterweise hat Cito ein ausgeprägtes Gespür für Mode. Seine maßgeschneiderten Anzüge und auffälligen Einstecktücher sind sein Markenzeichen. Aber was verbirgt sich hinter dieser perfekt gestylten Fassade? Der Preis der Macht: Citos innere Motivation Cito hat es endlich an die Spitze der Gesellschaft auf Elysium geschafft - eine Position, die er um jeden Preis verteidigen wird. Aber was treibt ihn wirklich an? Ist es pure Machtgier oder steckt mehr dahinter? Cito als perfekter Antagonist: Warum wir ihn lieben zu hassen In jeder guten Geschichte braucht es einen überzeugenden Bösewicht, und Cito erfüllt diese Rolle perfekt. Er ist intelligent, charismatisch und absolut rücksichtslos - eine Kombination, die ihn zu einem faszinierenden Gegenspieler macht. Cito verkörpert viele Elemente, die wir in dystopischen Antagonisten suchen: Er repräsentiert die Korruption und Ungerechtigkeit des Systems, gegen das unsere Helden kämpfen. Aber er ist mehr als nur ein eindimensionaler Bösewicht. Triff Cito: Ein besonderer Moment zwischen Autorin und Antagonist Du willst Cito noch besser kennen lernen? Dann lies diesen besonderen Moment zwischen uns beiden. Ich habe eine Schwäche für Männer in Anzügen. So sehr ihm der feine Stoff auch auf den Leib geschneidert ist, die Farbe seine Augen unterstreicht und das ausgefallene Muster seines Einstecktuchs lockt, kriege ich bei Citos Lächeln Gänsehaut. Und nicht auf die gute Art. „Setz dich doch“, bietet er mir den Stuhl direkt neben sich an. Auch wenn ich mich lieber ans andere Ende des langen Glastisches gesetzt hätte, stakse ich mit steifen Beinen zu ihm und nehme Platz. „Kaffee?“ Er weist mit dem Blick auf die schwarze Kanne, deren geschwungener Schnabel irgendwie zu kompliziert zum Gießen aussieht. Ich schüttele den Kopf. „Etwas anderes?“ Seine Stimme tapst auf samtigen Pfoten um mich herum. Versucht mich milde zu stimmen. Aber ich weiß, dass man diesem Mann und seinen Ambitionen nicht über den Weg trauen darf. „Nein danke.“ Ich ziehe die Nase hoch, überschlage ein Bein und verschränke die Finger im Schoß. Große Lust auf dieses Gespräch hatte ich nicht. Aber irgendwie nur logisch, dass ich mich auch mit ihm unterhalte. Als ich weitersprechen will, unterbricht mich Cito: „Bevor du mich löcherst, darf ich dir eine Frage stellen?“ Das Blitzen in seinen Augen ist gefährlich. Dennoch macht es mich neugierig. Ich will meinen Spürsinn auf die Probe stellen. „Gerne.“ Er lehnt sich in dem gepolsterten Stuhl zurück. Mit geschürzten Lippen streicht er das Reverse seines Jacketts glatt. Sein Brustkorb hebt sich unter einem tiefen Atemzug. „War es schwer, aus meiner Sicht zu schreiben?“ Damit habe ich nicht gerechnet. Ob die Frage aufrichtig gemeint ist? Meine nächsten Worte sind wohl überlegt: „Es war … eine Herausforderung, der ich mich nun mal stellen musste. Denn RISE ist zum Teil auch deine Geschichte. Also musste ich dich zu Wort kommen lassen.“ „Ich habe nicht nach dem Grund gefragt. Sondern, ob es dir schwergefallen ist.“ Ich knirsche mit den Zähnen, denn er hat meine ausweichende Antwort ertappt. „Na, schön. Erstaunlicherweise gar nicht so schwer. Auch wenn ich dein Motiv nicht gut heiße, habe ich es verstanden. Es war eindeutig und beständig. Ergo war dein Handeln klar, deine Gedanken, die Legitimation deiner Taten.“ Fazit: Warum Cito "RISE" zu einem unvergesslichen Leseerlebnis macht Charaktere wie Cito machen "RISE" zu mehr als nur einer weiteren Dystopie. Sie verleihen der Geschichte Tiefe, Spannung und moralische Komplexität. Wenn ihr wissen wollt, wie sich der Konflikt mit Cito entwickelt, dann schnappt euch ein Exemplar von "RISE" und taucht ein in die Welt von Elysium! Eure Meike Canva
- Die absurdesten Fantasy-Buchtitel, die es (zum Glück) nie gegeben hat
Stell dir vor, du stöberst in einer Buchhandlung und plötzlich springt dir ein Titel entgegen wie „Der Hobbit: Eine Anleitung zur Schuhgrößenberechnung für Fußbehaarte“. Absurd? Genau! Heute nehmen wir uns die Freiheit, die skurrilsten, lustigsten und völlig überkandidelten Fantasy-Buchtitel zu erfinden, die niemals geschrieben wurden – und erklären nebenbei, warum uns das Genre so fasziniert. Warum gibt es überhaupt absurde Fantasy-Buchtitel? Fantasy lebt von Kreativität – aber manchmal schießt diese über das Ziel hinaus. Absurde Titel entstehen oft aus: Übertriebenem Wortwitz: „Drachenzähmen leicht gemacht… für chronisch Unbegabte“ Vermischten Genres: „Prinzessin trifft Werwolf: Ein Ratgeber für interartliche Beziehungen“ Meta-Humor: „Wie man diesen Buchtitel in 7 Tagen vergisst“ Mein persönlicher Favorit? „Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königsvetters Hundesitters“ Die Top 10 der absurdesten Fantasy-Buchtitel – inklusive Bonus-Schmunzelgarantie „Eragon: Wenn Drachen Zahnspangen tragen“ Ein Jugendroman über kieferorthopädische Abenteuer. „Harry Potter und der Stein der Weisen… der eigentlich nur ein überteuerter Kiesel war“ Alternativtitel: „Hogwarts’ Reklamationsabteilung“ „Game of Thrones: Stühle klauen für Anfänger“ Inklusive Step-by-Step-Anleitung zum Überleben bei Familienfesten. „ Freedom : Wenn Gestaltwandler den Müll nicht trennen“ (Ja, ich oute mich hier selbst – aber hey, Recycling ist auch in Fantasywelten wichtig! 😉 Mehr dazu in meinem Buch Freedom) „RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen… und ein versehentlich angebundener Dämon“ (Spoiler: In RISE geht’s zwar um politische Intrigen, aber ein bisschen Dämonenchaos hätte sicher auch gepasst!) „Zur finstersten Stunde… der Kaffeemaschine“ (Dark Fantasy meets Alltagskomödie – mein Buch Zur finstersten Stunde beweist, dass düstere Stimmungen und Humor sich nicht ausschließen!) So erfindest du deinen eigenen absurd-genialen Buchtitel – eine Anleitung Nimm einen Klassiker und füge etwas Banales hinzu: Beispiel: „Stolz und Vorurteil und Zombies… die jetzt auch Yoga machen“ Übersetze Redewendungen wörtlich ins Fantastische: Beispiel: „Ein Nekromant geht mir auf den Zeh – Chroniken eines Fußpilzes“ Benutze Tiergeräusche als Plottwist: Beispiel: „Das Schweigen der Lämmer… die eigentlich Alpakas sind“ Warum wir absurde Titel lieben – und warum sie (meist) nicht funktionieren Laut einer Studie zu Buchtiteln merken wir uns absurde Fantasy-Buchtitel 73% besser… aber kaufen sie 62% seltener. Der Grund? Zu viel Humor kann seriöse Handlungen untergraben. Doch als Autor*in darf man ruhig experimentieren – in meinen Dark-Fantasy-Romanen verstecken sich etwa subtile Wortspiele zwischen düsteren Szenen. Fazit: Absurdität als Hommage ans Genre Ob „Der Zauberer von Oz… und seine Steuererklärung“ oder „Tribute von Panem: Rezepte für brennende Brotkrusten“ – absurde Titel feiern das Fantasy-Genre, indem sie es nicht zu ernst nehmen. Und falls ihr jetzt Lust auf echtes magisches Kopfkino habt: Meine Bücher findet ihr hier . Eure Meike
- Von Vampiren bis zu Hexen: Eine Übersicht über die vielfältigen Charaktere in Dark Fantasy Büchern und ihre Besonderheiten
Liebe Leser*innen, habt ihr euch jemals gefragt, welche düsteren und faszinierenden Wesen die Welt der Dark Fantasy bevölkern? In diesem Genre treffen wir auf eine Vielzahl von Charakteren, die uns gleichermaßen in ihren Bann ziehen und das Fürchten lehren. Lasst uns gemeinsam einen Blick auf einige der prominentesten Figuren werfen und ihre einzigartigen Merkmale entdecken. Vampire: Verführerische Charaktere in Dark Fantasy Büchern Vampire sind seit jeher ein fester Bestandteil der Dark Fantasy. Sie verkörpern die perfekte Mischung aus Anziehung und Gefahr. Mit ihrer Unsterblichkeit und ihrem Durst nach Blut symbolisieren sie oft die dunklen Seiten der menschlichen Natur. In vielen Geschichten sind sie nicht nur Antagonisten, sondern auch tragische Helden, die mit ihrem Schicksal hadern. Ihre Fähigkeit, in der Dunkelheit zu leben und ihre übermenschlichen Kräfte machen sie zu faszinierenden Charakteren, die die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen lassen. In Dark Fantasy Büchern dienen Vampire häufig als Metapher für verbotene Sehnsüchte und die dunklen Seiten der menschlichen Natur. Ihre Unsterblichkeit und übernatürlichen Fähigkeiten machen sie zu mächtigen Antagonistinnen oder komplexen Protagonistinnen, die mit inneren Konflikten und moralischen Dilemmata kämpfen. Die Spannung zwischen ihrem menschlichen Ursprung und ihrer monströsen Existenz bietet reichlich Stoff für tiefgründige Geschichten. Hexen und Zauberer: Magische Charaktere in Dark Fantasy Büchern Hexen und Zauberer sind unverzichtbare Charaktere in Dark Fantasy Büchern und verleihen den Geschichten eine geheimnisvolle und oft düstere Atmosphäre. Mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten und tiefen Verbindungen zur Magie bieten sie ein breites Spektrum an Erzählmöglichkeiten, von weisen Mentorinnen bis hin zu gefährlichen Antagonistinnen. In Dark Fantasy Büchern dienen Hexen und Zauberer häufig als Hüterinnen alten Wissens oder als Außenseiterinnen, die mit Vorurteilen und Misstrauen konfrontiert werden. Ihre Magie kann sowohl Segen als auch Fluch sein, was zu komplexen Charakterentwicklungen und moralischen Dilemmata führt. Die Dualität ihrer Kräfte ermöglicht es, Themen wie Macht, Verantwortung und die Grenzen des Menschseins zu erkunden. Magisch Begabte in “Zur finstersten Stunde” Sichere dir dein Exemplar! (Canva) In meinem Roman Zur finstersten Stunde entführe ich euch nach New London, eine Stadt im viktorianischen Zeitalter, in der Magie und Technik aufeinandertreffen. Hier müssen Detective Gail McAlistor, Constable Benedikt van Dijk und Lady Fleur de la Croix einen Mörder jagen, der vor der verbotenen schwarzen Magie nicht zurückschreckt. Während ihrer Ermittlungen stoßen sie auf mächtige magisch Begabte die sowohl Verbündete als auch Feinde sein können. Die komplexe Beziehung zwischen magisch Begabten und Unbegabten spielt eine zentrale Rolle und spiegelt die gesellschaftlichen Spannungen wider. Dämonen und Engel: Himmlische und höllische Charaktere in Dark Fantasy Büchern Dämonen verkörpern in Dark Fantasy Büchern häufig das Böse und Chaotische. Sie sind Meister der Verführung und Manipulation, die Protagonist*innen in Versuchung führen oder ihnen gefährliche Herausforderungen auferlegen. Ihre Präsenz sorgt für Spannung und unvorhersehbare Wendungen, da sie die dunkelsten Seiten der menschlichen Natur widerspiegeln. Engel hingegen stehen für das Gute und Reine, doch in der Dark Fantasy sind sie oft komplexer dargestellt. Sie können strenge Wächterinnen oder gar gefallene Wesen sein, die mit ihren eigenen moralischen Dilemmata kämpfen. Diese Ambivalenz macht sie zu spannenden Charakteren, die den Leserinnen neue Perspektiven auf Moral und Ethik eröffnen. Die Dynamik zwischen Dämonen und Engeln in Dark Fantasy Büchern ermöglicht es, tiefgründige Themen wie Versuchung, Erlösung und den ewigen Kampf zwischen Licht und Schatten zu erkunden. Diese Charaktere fordern uns heraus, unsere eigenen Vorstellungen von Moral zu hinterfragen und eröffnen spannende erzählerische Möglichkeiten. Geister: Unheimliche Charaktere in Dark Fantasy Büchern Geister sind faszinierende Charaktere in Dark Fantasy Büchern, die mit ihrer Präsenz für Gänsehaut und Spannung sorgen. Als ruhelose Seelen oder Manifestationen vergangener Ereignisse verleihen sie Geschichten eine mysteriöse und oft unheimliche Atmosphäre. In Dark Fantasy Büchern dienen Geister häufig als Bindeglied zwischen der Welt der Lebenden und der Toten. Sie können als warnende Erscheinungen, Rachegeister oder verlorene Seelen auftreten, die nach Erlösung suchen. Ihre Existenz wirft Fragen über Leben, Tod und das Jenseits auf und bietet somit reichlich Stoff für tiefgründige Erzählungen. Die Faszination für Geister in Dark Fantasy Büchern liegt in ihrer Fähigkeit, das Unbekannte und Unerklärliche darzustellen. Sie konfrontieren uns mit unseren tiefsten Ängsten und Sehnsüchten und eröffnen gleichzeitig spannende Möglichkeiten für Geschichten über Vergänglichkeit, Reue und Erlösung. Gestaltwandler und Werwölfe: Wilde Charaktere in Dark Fantasy Büchern Gestaltwandler gehören zu den spannendsten Charakteren in Dark Fantasy Büchern – schließlich bringen sie eine besondere Dynamik mit sich: Zwei Wesen in einem Körper, gefangen zwischen Instinkt und Verstand. Besonders beliebt unter ihnen sind natürlich Werwölfe. Mit ihren unbändigen Kräften, ihrem inneren Zwiespalt und ihrem ewigen Kampf gegen das Tier in sich sorgen sie für reichlich Drama und Action. Werwölfe verkörpern die perfekte Mischung aus Chaos und Kontrolle. In vielen Dark-Fantasy-Geschichten sind sie entweder verfluchte Wesen, die unter dem Vollmond ihre Menschlichkeit verlieren, oder mächtige Kriegerinnen, die ihre Verwandlung gezielt einsetzen. Doch egal, ob tragischer Einzelgänger oder Rudelführerin – sie sind immer charismatisch, oft unberechenbar und selten einfach nur „gut“ oder „böse“. Vielleicht ist es der Reiz des Kontrollverlusts oder die Möglichkeit, sich in etwas Mächtiges zu verwandeln – Werwölfe und andere Gestaltwandler haben in der Dark Fantasy einen festen Platz. Sie stehen für unsere wilden Instinkte, für unsere Ängste und Sehnsüchte. Und ganz ehrlich: Wer hat sich nicht schon mal gefragt, wie es wäre, für eine Nacht die Gestalt zu wechseln? Gestaltwandler in „Freedom“ In meinem Debütroman “Freedom” entführe ich euch in die archaische Welt der Gestaltwandler an der kanadischen Hudson Bay. Die Protagonistin Hope Tremblay entdeckt dort dunkle Familiengeheimnisse und muss sich inmitten von Gestaltwandlern behaupten. Warum faszinieren uns diese düsteren Charaktere so sehr? Die Anziehungskraft der Dark Fantasy liegt in ihrer Fähigkeit, die dunklen Aspekte der menschlichen Psyche zu erkunden. Die dargestellten Wesen und Charaktere spiegeln oft unsere tiefsten Ängste, Wünsche und moralischen Dilemmata wider. Sie erlauben es uns, in sichere Fantasiewelten einzutauchen und uns mit Themen wie Tod, Macht, Versuchung und Erlösung auseinanderzusetzen. Durch diese Geschichten können wir unsere eigenen Grenzen ausloten und uns mit der Komplexität des Menschseins auseinandersetzen. Fazit Die Welt der Dark Fantasy ist reich an vielfältigen und komplexen Charakteren, die uns in ihren Bann ziehen. Ob Vampir, Hexe oder Gestaltwandler – jede Figur bietet einzigartige Einblicke in die dunklen Facetten der Fantasie. Wenn ihr neugierig geworden seid, lade ich euch herzlich ein, meine Bücher zu entdecken und gemeinsam mit meinen Protagonist\*innen in diese düsteren, aber faszinierenden Welten einzutauchen. Eure Meike
- Colin: Der charmante Draufgänger aus der Fantasy-Dystopie "RISE" - Entdecke den faszinierenden Charakter
Colin ist einer der faszinierendsten Charaktere in meinem dystopischen Fantasy-Roman "RISE: Zwei Schicksale - Zwei Nationen". Als echter Draufgänger mit Charme und Cleverness hat er sich einen Platz in den Herzen vieler Lesender erobert. Aber was macht Colin so besonders? Lasst uns gemeinsam in die Welt dieses komplexen Charakters eintauchen! Lerne Colin ein wenig besser kennen (Canva, KI-generiert) Colins Hintergrund: Von den Straßen Saorises Colin ist kein gewöhnlicher junger Mann. Er ist auf den rauen Straßen von Saorise aufgewachsen, wo er gelernt hat, mit Gaunereien zu überleben. Diese harte Schule des Lebens hat ihn zu dem gemacht, was er ist: ein cleverer Überlebenskünstler mit einem Herz aus Gold. Der Charme des Straßenjungen Was Colin so unwiderstehlich macht, ist seine Mischung aus Charme und Cleverness. Er weiß genau, wie er Menschen für sich gewinnen kann, sei es durch sein strahlendes Lächeln oder seinen schnellen Verstand. Aber täuscht euch nicht - hinter dieser charmanten Fassade verbirgt sich ein junger Mann mit Tiefgang. Colins dunkle Seite: Mitglied einer Straßenbande Obwohl Colin das Herz am rechten Fleck hat, ist er kein Unschuldslamm. Als Mitglied einer Straßenbande ist er in illegale Geschäfte verwickelt. Diese Verstrickung in die Unterwelt von Saorise verleiht seinem Charakter eine zusätzliche Spannung und Komplexität. Die Anziehung zwischen Colin und Sam Von dem Moment an, als Colin und Sam sich zum ersten Mal begegnen, knistert es zwischen ihnen. Aber ist es nur Colins unwiderstehlicher Charme, oder steckt mehr dahinter? Diese Frage treibt die Lesenden durch die Seiten von "RISE" und lässt sie mitfiebern. Schatten der Vergangenheit Doch trotz der offensichtlichen Anziehung zwischen Colin und Sam gibt es etwas, das Colin zurückhält. Sind es vielleicht dunkle Geheimnisse aus seiner Vergangenheit? Und werden Sam und er diese Schatten gemeinsam überwinden können? Warum Colin die Lesenden fasziniert Colin ist mehr als nur ein typischer "Bad Boy" Charakter. Seine Komplexität, sein Charme und seine verborgene Verletzlichkeit machen ihn zu einem faszinierenden Protagonisten, der die Lesenden in seinen Bann zieht. Er verkörpert den perfekten Mix aus Abenteuer, Romantik und Mysterium, der "RISE" zu einem unvergesslichen Leseerlebnis macht. Triff Colin: Ein besonderer Moment zwischen Autorin und Charakter Du willst Colin noch besser kennen lernen? Dann lies diesen besonderen Moment zwischen uns beiden. Ich blicke mich suchend in der Bar um. Durch die geöffneten Fenster fällt Sonnenlicht, das den gut besuchten Raum erhellt. Es ist mittags und die Leute sitzen an den runden Tischen verteilt, um sich mit einem Snack für den Rest des Tages zu stärken. Das Stimmengewirr ist zwar laut, aber entspannt. Schließlich entdecke ich ihn. Colin sitzt allein am Tisch. Na ja, wenn man das sitzen nennen kann. Eher kippelt er auf den hinteren Stuhlbeinen nach hinten und hat die Beine dabei auf der Tischplatte abgelegt. Seine Aufmerksamkeit ist auf die zerfledderten Seiten seines Buches gerichtet, sodass ich mich räuspern muss, um ihn zum aufblicken zu bekommen. „Hey.“ Seine dunklen Augen funkeln mich unter einigen lockigen, blonden Strähnen an. „Stör ich?“ Ich beantworte meine Frage selbst, in dem ich mich neben ihn setze. Er nimmt seine Beine vom Tisch und kippt mit dem Stuhl nach vorne. Mit beiden Ellenbogen stützt er sich auf die Platte. Er beugt sich dicht zu mir. Zu dicht. „Du? Nie.“ Dass ich ihn extrem anziehend finde und unsere Flirterei in schwachen Moment ein wenig zu ernst nehme, darf Sam nie herausfinden. Ansonsten habe ich ein echtes Problem! „Spar dir den Charme für deine Freundin.“ Er lächelt und bringt meinen Nacken damit zum kribbeln. „So distanziert heute?“ Ich gehe nicht näher auf sein Necken ein. Stattdessen räuspere ich mich und lehne mich im Stuhl zurück. Die Ausrede, dass es so bequemer ist, ist Blödsinn. Ich will Abstand zwischen unsere Gesichter bekommen. „Ich habe einen Auftrag für dich. Es gibt da etwas, was du für mich besorgen musst.“ „Lass mich raten. Es ist gut verwahrt? Dran zukommen höchstwahrscheinlich tödlich? Und vor allem darf keine offizielle Stelle davon erfahren, dass du es in die Finger bekommst?“ Ich grinse. „Interesse?“ Fazit: Tauche ein in Colins Welt Wenn ihr mehr über Colin und seine Rolle in der spannenden Fantasy-Dystopie "RISE: Zwei Schicksale - Zwei Nationen" erfahren wollt, dann greift zum Buch! Lasst euch von seiner Geschichte mitreißen und entdeckt, wie sich sein Schicksal mit dem von Sam verwebt. Colin wartet darauf, euch in die faszinierende Welt von Saorise und Elysium zu entführen! Eure Meike Canva
- Die ultimative Fantasy-Buch-Detox: Wie du den Buchkater nach einem epischen Fantasy-Roman überlebst
Du kennst das sicher: Du hast gerade einen epischen Fantasy-Roman beendet, und nun fühlst du dich wie ein marode*r Reisende*r nach einer langen Reise durch ein magisches Land. Der Buchkater ist real, und er trifft uns mit der Wucht eines Drachenangriffs. Aber keine Sorge, du bist nicht allein! Jeder Fantasy-Fan hat irgendwann diesen Moment, in dem der letzte Satz des Romans gefallen ist und plötzlich alles so leer wirkt. Aber keine Panik, ich habe die perfekte Fantasy-Buch-Detox-Kur für dich! Ein echter Buchkater nach einem epischen Fantasy-Buch (Canva) Was ist ein Buchkater nach einem epischen Fantasy-Roman und warum passiert er? Du fragst dich vielleicht: "Was genau ist eigentlich dieser Buchkater ?" Nun, ein Buchkater tritt auf, wenn du ein episches Fantasy-Abenteuer beendet hast, und dein Gehirn einfach nicht in der Lage ist, sich von den fantastischen Welten und Charakteren zu trennen. Dein Kopf fragt sich: „Was mache ich jetzt ohne diese magischen Welten? Was, wenn ich nie wieder solch ein episches Abenteuer erlebe?“ Ja, es ist wie nach einer durchzechten Nacht – du bist emotional erschöpft, aber gleichzeitig süchtig nach mehr. Und die einzige Heilung ist… Detox ! Schritt 1: Akzeptiere die Gefühle – Lass deinen inneren Drachen raus! Erst einmal: Du bist nicht verrückt, und es gibt keinen Grund, dich schlecht zu fühlen. Der Buchkater nach einem epischen Fantasy-Roman ist die natürliche Folge einer solchen Lektüre. Du hast gerade einen fantastischen Roman wie „Freedom“, „RISE: Zwei Schicksale - Zwei Nationen“ oder „Zur finstersten Stunde“ durchlebt – und da ist es keine Überraschung, dass du dich jetzt verloren fühlst. Die Charaktere, die Welten, die magischen Kämpfe und die unglaublichen Wendungen haben dich auf eine Reise mitgenommen, die du einfach nicht so schnell loslassen kannst. Das ist okay! Akzeptiere diesen Zustand und gestehe dir ein, dass du noch ein bisschen verarbeitet werden musst. Vielleicht möchtest du ja einfach die letzten Kapitel noch einmal lesen und in den Details schwelgen – schließlich gibt es immer noch neue Dinge zu entdecken. Schritt 2: Trinke etwas Fantastisches (und ja, das ist ein magisches Elixier) Du kannst die Welt nicht sofort wieder betreten, aber du kannst etwas tun, um deinen Buchkater zu lindern. Mein Tipp: Stell dir eine Tasse deines Lieblingsgetränks (Kräutertee oder heißen Kakao) bereit – und dann schließe die Augen. Atme tief durch. Nimm dir einen Moment, um deine Gedanken zu sammeln. Du kannst sogar ein kleines Ritual einführen, um die Reise von „RISE“ oder „Zur finstersten Stunde“ noch einmal nachzuspüren. Und wer weiß? Vielleicht siehst du sogar ein paar Schimmer der Magie, die du nach dem letzten Kapitel so sehr vermisst hast. Schritt 3: Gib deiner Fantasie ein neues Abenteuer Du kannst nicht immer bei den Charakteren verweilen. Aber du kannst ihnen ein würdiges Denkmal setzen, indem du dir ein neues Abenteuer suchst! Die beste Methode gegen den Buchkater ist, sofort ein neues Buch zu beginnen. Aber Achtung – nicht irgendein Buch! Wähle ein weiteres Fantasy-Epos, das dir ähnliche Emotionen und Erlebnisse bieten kann. Hier kommt mein ganz persönlicher Geheimtipp für dich: „RISE: Zwei Schicksale - Zwei Nationen“. Wenn du nach einem fesselnden Abenteuer suchst, das dich ebenso in den Bann zieht wie dein letztes Buch, dann ist diese Geschichte genau das Richtige. In einer Welt voller epischer Schlachten, politischer Intrigen und unvorhersehbarer Wendungen wirst du dich schneller wieder in einem fantastischen Universum finden, als du „Zaubertrank“ sagen kannst. Schritt 4: Schaffe dir deine eigene magische Welt Der Buchkater kommt nicht nur von der Geschichte, sondern auch von der intensiven Verbindung, die du mit den Charakteren und der Welt aufgebaut hast. Um diesen Schmerz zu lindern, kannst du versuchen, deine eigene kleine Fantasiewelt zu erschaffen – vielleicht durch Zeichnungen, das Schreiben eigener Geschichten oder sogar durch das Erstellen einer Liste mit deinen Lieblingszitaten aus dem Buch. Schreib dir deine eigenen magischen Abenteuer ! Was passiert mit den Charakteren nach dem Ende deines Romans? Könnte dein Lieblingsheld oder deine Lieblingsheldin in einer anderen Geschichte auftauchen? Wenn du dich kreativ auslebst, wird dein Gehirn von der ersten „Erholung“ in die nächste fantastische Reise geleitet. Tipp: Hol dir ein Notizbuch und schreibe ein Tagebuch aus der Sicht einer deiner Lieblingsfiguren. Welche Abenteuer könnten sie nach dem Ende des Buches erleben? Was würde sie jetzt tun? Schritt 5: Finde Gleichgesinnte und teile deinen Buchkater Es gibt keinen besseren Weg, sich von einem epischen Buch zu erholen, als sich mit anderen leidenschaftlichen Lesenden auszutauschen. Sprich mit anderen Fans deines gelesenen Romans auf Bookstagram oder BookTok. Tausche dich aus, teile deine Emotionen und höre dir an, was andere über das gleiche Buch denken – das hilft, die Lücke zu füllen, die dein Buchkater hinterlassen hat. Auch ich liebe es, mich mit meinen Leser*innen auszutauschen! Wenn du gerade „RISE“ oder „Zur finstersten Stunde“ gelesen hast, lass uns gerne auf meinen Social-Media-Kanälen darüber quatschen. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dir in die Tiefen meiner Welten abzutauchen und herauszufinden, wie du die Geschichten aus meinen Büchern weiterträumen kannst. Schritt 6: Mach eine Reise in eine andere Fantasy-Welt Hast du einmal das Gefühl, dass du den Buchkater nicht überwinden kannst? Dann unternimm eine „Reise“ in eine ganz neue Welt! Nein, ich meine nicht, dass du direkt die Koffer packen sollst (obwohl ein bisschen Urlaub auch nicht schadet) – ich spreche von anderen Fantasy-Büchern . Es gibt unzählige wundervolle Geschichten da draußen, die du noch nicht kennst! Ich bin mir sicher, dass du auch mit anderen magischen Welten genauso viel Spaß haben wirst. Und wenn du mich fragst, könnte das nächste Abenteuer in einer meiner anderen Welten stecken – wie bei „RISE“ oder „Zur finstersten Stunde“. Warum nicht einfach ein weiteres Kapitel in einer meiner düsteren Welten aufschlagen und den Zauber fortsetzen? Buchdetox ist eine Kunst – und eine Reise Der Buchkater nach einem epischen Fantasy-Roman ist eine echte Herausforderung – aber auch eine Gelegenheit, deine Fantasie noch weiter auszuleben. Nutze die Zeit, um neue Abenteuer zu suchen, tief in deine Lieblingsbücher einzutauchen und mit Gleichgesinnten über die Welten zu sprechen, die du gerade verlassen hast. Und wer weiß – vielleicht führt deine Reise ja direkt in eine meiner nächsten Geschichten? Deine Meike Canva
- Wie man versteckte Schätze entdeckt: Tipps zum Finden von unbekannten Fantasy-Autor*innen und Indie-Büchern
Die weite Welt der Fantasy-Literatur ist ein Paradies für alle, die auf Abenteuer, Magie und mystische Welten abfahren. Doch während große Verlage und bekannte Autor*innen mit ihren Blockbustern die Bestsellerlisten dominieren, gibt es eine Vielzahl von versteckten Schätzen, die darauf warten, entdeckt zu werden – und das nicht nur in den Regalen der Buchhandlungen. Wenn du also nach neuen, aufregenden Fantasy-Büchern und Indie-Autor*innen suchst, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel gebe ich dir einige wertvolle Tipps, wie du als Fantasy-Fan spannende, aber noch weniger bekannte Geschichten finden kannst. Warum sollte man unbekannte Fantasy-Autor*innen entdecken? Bevor wir uns in die konkrete Suche stürzen, lass uns ein paar Gründe durchgehen, warum es sich lohnt, unbekannte Fantasy-Autor*innen und Indie-Bücher zu entdecken: Frische Perspektiven und einzigartige Geschichten : Viele Indie-Autor*innen bringen neue Ideen und originelle Perspektiven in die Fantasy-Welt ein, die du bei den großen Verlagen nicht immer findest. So entstehen oft erfrischende, neue Welten und Charaktere, die sich von den üblichen Tropes abheben. Vielfalt und Innovation : Indie-Autor*innen und Self-Publisher*innen experimentieren oft mit innovativen Erzähltechniken und ungewöhnlichen Themen. Du wirst auf spannende Fantasy-Elemente stoßen, die in den Mainstream-Medien vielleicht nicht so häufig vorkommen. Direkter Kontakt zum\zur Autor*in : Oft hast du bei Indie-Autor*innen die Möglichkeit, dich direkt mit ihnen auszutauschen und die Entwicklung ihrer Bücher hautnah zu verfolgen. Vielleicht sogar bei einem Live-Stream oder einer persönlichen Frage-Antwort-Runde. Eine persönliche Verbindung zu den Autor*innen kann das Leseerlebnis noch intensiver machen! Wo findet man unbekannte Fantasy-Autor*innen? Indie-Buchplattformen und Self-Publishing-Seiten Ein großartiger Ort, um unbekannte Fantasy-Autor*innen zu finden, sind Indie-Buchplattformen wie Amazon Kindle Direct Publishing, Thalia Indie oder BoD (Books on Demand). Viele Indie-Autor*innen veröffentlichen ihre Bücher direkt über diese Plattformen. Die Filterfunktionen ermöglichen es dir, nach bestimmten Genres und Subgenres zu suchen, sodass du problemlos neue Fantasy-Titel entdecken kannst, die zu deinem Geschmack passen. Als Beispiel: Mein eigenes Buch „Freedom“ ist ebenfalls über Amazon erhältlich und könnte durch diese Kanäle entdeckt werden. Es ist ein Fantasy-Roman, der sowohl von magischen Welten als auch von düsteren, menschlichen Konflikten geprägt ist – also perfekt für Leser*innen, die Dark Fantasy lieben! Social Media und Buch-Communitys Wenn du die neuesten Geheimtipps für Fantasy-Leser*innen finden möchtest, solltest du dich in sozialen Netzwerken wie Instagram oder TikTok umsehen. Besonders auf Bookstagram und BookTok gibt es eine lebendige Community, die gerne ihre Lieblings-Indie-Autor*innen und ihre Empfehlungen teilt. Schau dir Hashtags wie #IndieFantasy oder #DarkFantasy an und du wirst unzählige Buch-Posts entdecken, die dir neue, spannende Autor*innen vorstellen. Die Zusammenarbeit mit anderen Indie-Autor*innen ist übrigens auch ein großer Vorteil, da wir uns gegenseitig unterstützen und unsere Bücher vorstellen. Fantasy-Blogs und Book Blogs Es gibt unzählige Blogs, die sich auf Fantasy-Literatur spezialisieren und regelmäßig neue, weniger bekannte Bücher vorstellen. Diese Blogs sind eine Goldgrube für Entdeckungen abseits der Mainstream-Autor*innen. Einige Blogs konzentrieren sich speziell auf Indie-Autor*innen und stellen regelmäßig Bücher vor, die du sonst vielleicht übersehen würdest. Ein Beispiel: Fantasybuch.de . Hier kannst du Rezensionen und Empfehlungen zu neuen Fantasy-Titeln finden und dich inspirieren lassen. Wie findet man Bücher, die deinem Geschmack entsprechen? Nicht jedes unbekannte Fantasy-Buch wird auch deinem Geschmack entsprechen, also wie gehst du sicher, dass du etwas findest, das dir gefällt? Hier sind ein paar Tipps: a) Schau dir die Leseproben an Bevor du ein Buch kaufst, solltest du unbedingt die Leseprobe durchstöbern. Fast jede Plattform bietet eine Möglichkeit, das erste Kapitel zu lesen, um einen ersten Eindruck zu bekommen. Hier kannst du herausfinden, ob der Schreibstil und die Weltaufbau-Techniken mit deinem Lesevorlieben übereinstimmen. Bei meinem Buch „Zur finstersten Stunde“ zum Beispiel kannst du schon im ersten Kapitel einen Blick auf die düstere Atmosphäre und die komplexe Handlung werfen. b) Lies Rezensionen Rezensionen sind eine der besten Möglichkeiten, um herauszufinden, ob ein Buch deinen Erwartungen entspricht. Achte besonders auf Rezensionen, die von Leser*innen kommen, deren Geschmack du teilst. Bei Amazon und Goodreads gibt es oftmals ausführliche Bewertungen, die dir helfen können, die richtige Wahl zu treffen. c) Genre und Subgenres entdecken Fantasy ist ein weites Feld und oft kann es sein, dass du genau in einem Subgenre das findest, was du suchst. Magst du lieber High Fantasy, Urban Fantasy oder Dark Fantasy? Sind dir düstere Themen und komplexe Charaktere wichtig, wie bei „RISE: Zwei Schicksale - Zwei Nationen“? Oder suchst du eine tiefgründige Geschichte mit philosophischen Aspekten? Wenn du deine Vorlieben genauer kennst, kannst du gezielt nach diesen Subgenres suchen. Warum Indie-Autor*innen eine tolle Wahl sind Vielleicht fragst du dich jetzt, warum du gerade Indie-Autor*innen eine Chance geben solltest, anstatt immer den bekannten Bestsellern zu folgen. Hier sind einige Gründe, warum Indie-Autor*innen oft die besseren Schätze bieten: Kreative Freiheit : Indie-Autor*innen haben die Freiheit, ihre Geschichten auf ihre Weise zu erzählen, ohne kommerzielle Vorgaben oder Genre-Schablonen. Dadurch entstehen oft tiefgründige und innovative Werke. Begeisterung und Leidenschaft : Viele Indie-Autor*innen stecken ihr Herz und ihre Seele in ihre Werke, was sich in der Qualität der Bücher widerspiegelt. Man merkt einfach, dass hinter jedem Wort eine persönliche Leidenschaft steckt. Interaktive Lesererfahrung : Bei Indie-Autor*innen kannst du direkt Feedback geben, an Leserunden teilnehmen oder sogar an der Entstehung eines Buches mitwirken. Als Autorin kann ich das aus eigener Erfahrung sagen: Der direkte Austausch mit Leser*innen ist unglaublich bereichernd und motivierend. Was du von mir, Meike Piechota, erwarten kannst Als Indie-Autorin möchte ich dir genau diese Art von einzigartigen Geschichten bieten. In meinen Romanen „Freedom“, „RISE“ und „Zur finstersten Stunde“ findest du fantastische Welten, komplexe Charaktere und düstere Abenteuer, die dich fesseln werden. Jedes meiner Bücher ist ein einzigartiger Schatz, der darauf wartet, entdeckt zu werden – und ich würde mich freuen, dich auf dieser Reise zu begleiten! Tauche ab in die Welt meiner Bücher! Meine Bücher bieten alles, was das Herz eines Fantasy-Fans begehrt: Magie, packende Konflikte, und jede Menge überraschende Wendungen. Also, worauf wartest du noch? Tauche ein in meine Welten und entdecke die Schätze, die ich für dich bereithalte! Das Entdecken von unbekannten Fantasy-Autor*innen und Indie-Büchern ist wie eine Schatzsuche: Es erfordert ein wenig Mühe, aber der Lohn ist es wert. Durch die richtigen Plattformen, die Vernetzung mit anderen Leser*innen und die Neugier, neue Geschichten zu entdecken, wirst du viele wunderbare Schätze finden – und vielleicht ist ja auch eines meiner Bücher der nächste Schatz, den du auf deiner Reise entdeckst! Deine Meike Canva
- Aithne: Die warmherzige Fantasy-Dystopie Protagonistin in "RISE"
Heute möchte ich euch Aithne vorstellen, die faszinierende Fantasy-Dystopie Protagonistin meines Romans "RISE: Zwei Schicksale - Zwei Nationen". Taucht mit mir ein in eine Welt, die euch garantiert in ihren Bann ziehen wird! Lerne Aithne ein wenig besser kennen (Canva, KI-generiert) Wer ist Aithne? Aithne ist nicht eure typische Fantasy-Heldin. Als Fantasy-Dystopie Protagonistin verkörpert sie die Komplexität und Vielschichtigkeit, die dieses Genre so fesselnd macht. Geboren als Priesterin in Damasia, steht Aithne vor Herausforderungen, die weit über das Gewöhnliche hinausgehen. Aithnes Rolle als Priesterin In der dystopischen Welt von "RISE" nimmt Aithne als Priesterin eine besondere Position ein. Ihre Aufgabe, den Menschen zu helfen, steht oft im Konflikt mit den harten Realitäten ihrer Umgebung. Als Fantasy-Dystopie Protagonistin muss sie ständig zwischen ihrer Berufung und den Zwängen der Gesellschaft abwägen. Charakterentwicklung einer warmherzigen Heldin Aithnes Reise ist geprägt von Wachstum und Veränderung. Als Fantasy-Dystopie Protagonistin steht sie vor moralischen Dilemmata und schwierigen Entscheidungen. Ihre Entwicklung von einer mitfühlenden Priesterin zu einer selbstbewussten Heldin ist eines der Herzstücke von "RISE". Moralische Konflikte in einer dystopischen Welt In der Welt von "RISE" gibt es keine einfachen Antworten. Aithne muss als Fantasy-Dystopie Protagonistin ständig zwischen ihrem Wunsch zu helfen und den harten Realitäten ihrer Welt abwägen. Diese Grauzonen machen sie zu einer facettenreichen und glaubwürdigen Figur. Aithnes Menschlichkeit: Schwäche oder Stärke? Aithnes größte Stärke - ihre Menschlichkeit - ist zugleich ihre größte Schwäche. Als Fantasy-Dystopie Protagonistin muss sie lernen, diese Eigenschaft zu ihrem Vorteil zu nutzen, ohne dabei zerrieben zu werden. Haben die Götter deshalb etwas Großes mit Aithne vor? Diese Frage zieht sich durch die gesamte Geschichte und verleiht der Fantasy-Dystopie Protagonistin eine zusätzliche, mystische Dimension. Aithne in der dystopischen Welt von "RISE" Die komplexe Welt von "RISE" vereint Elemente der Fantasy mit dystopischen Zügen. Aithne navigiert durch ein Netz aus politischen Intrigen, göttlichen Einflüssen und gesellschaftlichen Umwälzungen in einer Welt, die sowohl wunderbar als auch bedrohlich ist. Was macht Aithne zu einer faszinierenden Fantasy-Dystopie Protagonistin? Aithne vereint alles, was eine großartige Fantasy-Dystopie Protagonistin ausmacht: Sie ist warmherzig, komplex, fehlbar und dennoch inspirierend. Ihre Reise ist voller Überraschungen und wird euch bis zur letzten Seite fesseln. Triff Aithne: Ein besonderer Moment zwischen Autorin und Heldin Du willst Aithne noch besser kennen lernen? Dann lies diesen besonderen Moment zwischen uns beiden. Ich warte, bis sie die letzten Zeilen des Gebets zu Ende gemurmelt hat. Erst als ihre Lippen still stehen und sie ihre Lider heben, trete ich näher. Ihre Gedanken müssen noch vollständig zurück in die Halle des Tempels finden. Nur allmählich stellt sich ihr Blick auf mich scharf. Doch dann sieht sie mich und lächelt. Diese Augen. Das satte Grün darin schimmert leicht. Ich weiß nicht wieso, aber immer wenn ich hinein sehe, befällt mich diese Ruhe. Eine Gewissheit, dass alles gut wird. Ich bin gerne hergekommen. In den Großen Tempel von Saorise. Die breiten Tore des Eingangs sind geöffnet, sodass neben einer angenehmen Brise auch Sonnenlicht hineinfällt. Der Sommer wärmt den Stein des Bodens. Von draußen schwappt das Rauschen des Flusses herein. Ansonsten ist es ruhig unter der großen Kuppel. Mit einem leichten Neigen des Kopfes weist sie auf den Platz neben sich. Ich nehme das Angebot an. Unter mir knarzt das Holz der Sitzbank. „Hallo Aithne.“ „Wie schön, dass du da bist.“ Sie zieht sich die Kapuze ihres Umhangs vom Kopf. Ihre Bewegung lenkt meine Aufmerksamkeit auf die Stickereien auf dem Saum. In jeder geschwungenen Linie sieht man die Hingabe, die in das Werk aus Schnörkeln und Kanten geflossen ist. Ein ähnliches Muster aus dunklen Linien ist in die Haut ihres Gesichts gestochen, in welches ich nun blicke. „Darf ich dich etwas fragen?“ Ihre Augen strahlen mir entgegen. „Sicher.“ „Woher nimmst du deinen Optimismus?“ Für einen Moment senkt sie den Blick auf ihre Hände, die in ihrem Schoss ruhen. Dann seufzt sie leise und blickt zum Altar der Hohen Priesterin. Der Block aus Stein ist so behauen, dass die Eckpfeiler die vier Gottheiten Damasias darstellen. „Vertrauen?“ Ihre Antwort ist eher eine Frage, nach deren Bestätigung sie mit geschlossenen Augen in ihren Gedanken sucht. Oder ob sie Zwiesprache mit den Göttern hält? Ich gebe ihr etwas Zeit. Meine Geduld wird belohnt, denn schließlich öffnet sie wieder die Augen und das Schimmern darin richtet sich auf mich. „Ich habe Vertrauen in die Götter. In die Menschen und nicht zuletzt in mich selbst.“ „Hast du keine Angst davor, enttäuscht zu werden?“ „Ich bin nicht naiv zu glauben, dass ich nur guten Menschen begegnen werde. Sicher werde ich enttäuscht werden. Aber ich will die Menschen kennenlernen, denen es wert ist zu begegnen.“ Fazit: Entdeckt Aithne in "RISE" Aithne ist mehr als nur eine weitere Fantasy-Dystopie Protagonistin. Sie ist eine Heldin, die euch zum Nachdenken anregen, emotional berühren und begeistern wird. Taucht ein in die Welt von "RISE: Zwei Schicksale - Zwei Nationen" und lasst euch von Aithne auf eine unvergessliche Reise mitnehmen! Ich lade euch ein, „RISE“ kennenzulernen und euch von Aithnes Reise verzaubern zu lassen! Eure Meike Canva