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Dystopie Roman trifft auf Hoffnung: Entdecke Damasia aus „RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen“

  • Autorenbild: Meike Piechota
    Meike Piechota
  • 27. Apr.
  • 3 Min. Lesezeit

Willkommen in Damasia – einer Stadt, die in den Trümmern einer zerbrochenen Welt entstand und sich dennoch ihren eigenen Weg bahnte. Mein Buch „RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen“ entführt dich in eine düstere, zerrissene Zukunft – und Damasia ist der Ort, an dem Freiheit und Leid Hand in Hand gehen. Wenn du nach einem Dystopie Roman suchst, der nicht nur eine düstere Welt zeigt, sondern auch den Kampf um Hoffnung, dann bist du hier genau richtig.


Was macht Damasia als Schauplatz eines Dystopie Romans so besonders?

Eine Dystopische Straßenszenerier. Verlassene Autoe, Gebäude, Hochhäuser sind von Pflanzen bewachsen
Die gespaltete Welt aus RISE (erstellt mit Canva, KI-generiert)

Damasia ist nicht einfach eine Stadt – sie ist ein Symbol für Widerstand und Überlebenswillen. Nach dem Tag des RISE, der die Welt gespalten hat, fanden hier all jene Zuflucht, die von Elysium, dem technologisch fortschrittlichen Reich auf den schwebenden Inseln, abgelehnt wurden.


Während Elysium Fortschritt und Innovation verkörpert, ist Damasia das Gegenteil: eine Stadt, die mit dem klarkommen muss, was übrig geblieben ist. Technik? Kaum vorhanden. Wohlstand? Nur ein Traum. Aber Gemeinschaft, Hoffnung und Überlebenswille? Davon hat Damasia mehr als genug.


Saorise – Vom Dorf zur Hauptstadt Damasias



Damasia wuchs aus einer kleinen Siedlung namens Saorise. Heute ist Saorise die pulsierende Hauptstadt, geformt von den Menschen, die hier Zuflucht suchten.


Begleite mich auf einen Spaziergang durch Saorise:


„Die Augen geschlossen genieße ich die Sonne in meinem Gesicht. Ich atme tief ein. Der Wind ist etwas feucht von seinem Weg über das Wasser. An der kleinen Mauer, an die ich mich lehnte, schäumt der Fluss. Das blaue, Leben spendende Band, das sich einmal durch Saorise zieht…”

Saorise lebt. Die Häuser, aus Lehm und Stein, sind bunt bemalt – als wäre die Farbe der einzige Luxus, den sich die Menschen hier leisten können. Straßenmusiker spielen, Händler:innen preisen ihre Waren an, und das Gewusel der Leute ist so lebendig, dass man fast vergessen könnte, in welchem Elend viele von ihnen stecken.


Doch Saorise ist auch ein Ort voller Schatten:


„Ich zucke zusammen. Große Kinderaugen blicken mich an. Zu tief liegen sie in einem hageren Gesicht, das mit Schmutz überzogen ist. Das, was man als Kleidung bezeichnen könnte, starr ebenfalls vor Dreck und bietet kaum Schutz gegen die Kälte der Nacht. Das Mädchen muss gerade einmal zehn Jahre alt sein…“

Freiheit bedeutet hier auch, auf sich allein gestellt zu sein. Und nicht alle überleben das.


Glaube und Fortschritt – Ein unlösbarer Konflikt


In Damasia ist der Glaube an die vier Götter allgegenwärtig. Für viele ist er die letzte Hoffnung, wenn die Realität zu hart wird. Doch dieser Glaube ist auch ein Bremsklotz. Während Elysium mit Wissenschaft und Technologie wächst, hält Damasia an Traditionen fest.


Die Frage ist:

Hält der Glaube die Menschen am Leben – oder hält er sie zurück?


Warum Damasia der perfekte Schauplatz für einen Dystopie Roman ist


Damasia zeigt eine Welt, die zerbrochen ist, in der die Mächtigen ihre schwebenden Inseln haben – und die Abgelehnten in den Ruinen überleben müssen. Aber es zeigt auch, dass Menschlichkeit und Hoffnung nicht sterben können, egal wie düster die Welt wird.


Wer „The Hunger Games“ oder „Die Bestimmung“ liebt, wird in „RISE: Zwei Schicksale – Zwei Nationen“ eine ebenso mitreißende und emotionale Reise finden – mit einer Stadt, die ebenso bunt wie erbarmungslos ist.


Bereit, Damasia selbst zu entdecken?

Sichere dir also dein Exemplar des Dystopie Romans!

Oder höre ins Hörbuch hinein.


Eure Meike

Die Initialen M und P in schwarzer Farbe
Erstellt mit Canva

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