Ich wollte nur kurz reinlesen … und plötzlich war es 3 Uhr morgens: Witzige Geständnisse eines Fantasy-Fans
- Meike Piechota
- 25. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Lass uns mal ganz ehrlich sein …
Wir alle haben’s schon getan: “Nur ein Kapitel noch.” Drei Stunden später sitzen wir mit Pandaaugen, Snackresten und Gänsehaut auf dem Sofa und fragen uns: „Was ist hier gerade passiert?!“
Willkommen in der Welt der witzigen Fantasy-Geständnisse.
Dieser Blogbeitrag ist eine Liebeserklärung an all jene, die schon mal ein Buch wie RISE zur Zahnbürste mitgenommen haben. Spoiler: Sie wurde nicht benutzt.
Warum „nur ein Kapitel“ der größte Selbstbetrug aller Zeiten ist
Jede Fantasy-Lesende kennt diesen inneren Dialog: „Ich muss morgen früh raus … aber dieses Kapitel klingt soooo spannend!“
Und zack, bist du tief drin an der Hudson Bay, wo Hope Tremblay in Freedom gegen eine uralte Macht kämpft – während deine Realität sich in Koffein und
Augenschatten auflöst.
Schuld daran?
Plot-Twists, die dich NICHT in Ruhe lassen.
Charaktere wie Fleur aus Zur finstersten Stunde, die du emotional nicht allein lassen kannst.
Und natürlich: Cliffhanger. Gemein. Fies. Unmoralisch. Effektiv.

Wie sieht’s bei dir aus? Hast du auch schon mal …
…einen Buchcharakter gegoogelt?
Auch wenn du wusstest, dass Lady Fleur de la Croix nur fiktiv ist, hast du trotzdem ihren Namen bei Instagram eingegeben. (Gib’s zu – du hast gehofft, sie hat ’nen Account.)
…ein Buch statt Smalltalk bevorzugt?
Familientreffen: „Wie geht’s im Job?“
Du: „Kennst du schon RISE? Zwei Nationen, zwei Schicksale – episch!“
Seitdem wirst du konsequent ignoriert. Win-win.
…heimlich geweint und dann behauptet, du hättest was im Auge?
Du: „Ich schwöre, das ist nur eine Allergie!“
Die geheimen Rituale echter Fantasy-Fans
Der Hoodie-Zeremonialakt: Kapuze auf, Reality aus – du bist bereit für magische Welten.
Der Snack-Kranz: Schokolade, Chips, Tee = die unheilige Dreifaltigkeit beim Lesen.
Die Kapitel-Countdown-Technik: „Noch drei Kapitel … okay, zwei … na gut, ALLES BIS ZUM ENDE!“
Was denkt dein Umfeld über dein Fantasy-Doppelleben?
Deine Familie: „Wie viele Bücher kann man gleichzeitig lesen?“
Du: „Das sind multiversale Beziehungen. Lern’s endlich!“
Warum du trotzdem nie aufhören würdest (und das ist auch gut so)
Weil Fantasy uns erlaubt, Grenzen zu sprengen – nicht nur die der Realität, sondern auch die des eigenen Herzens. Ob die zerrissene Nationen in RISE, die Frage nach Macht in Freedom oder die dunkle Magie von Zur finstersten Stunde – wir erkennen uns in den Figuren wieder.
Und wenn wir lachen, weinen und nachts durchlesen – dann sind wir nicht allein.
Die besten Community-Geständnisse (und wie du mitmachst!)

#GeständnisDerWoche: „Ich hab das Buch auf dem Klo zu Ende gelesen. Es war episch.“
#FantasyFails: „Wollte meditieren. Bin bei Seite 289 in Zur finstersten Stunde gelandet. Mein drittes Auge liest mit.“
#SpoilerSchutz: „Hab meinen Partnerin gezwungen, RISE zu lesen, nur damit ich endlich drüber reden kann.“
Fantasy-Fans sind nicht verrückt – sie sind kreativ, leidenschaftlich und manchmal ein bisschen dramatisch. (Okay, oft dramatisch.) Wenn du dich in diesen Geständnissen wiedererkennst, brauchst du dringend Nachschub.
Schnapp dir jetzt eines meiner Bücher – und teile dein eigenes Geständnis mit der Community.
Denn Hand aufs Herz: Wir lesen nicht nur Geschichten. Wir leben sie.
Eure Meike
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